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Hallo, irgendwie erscheint meine Frage nicht, deswegen schreibe ich nochmal. Ich hoffe sie erscheint dann nicht doppelt :/ Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, Am Sonntag war ich in einer Notaufnahme wegen Unterleibskrämpfen. Die Gyn stellte dann im US mehrere Zysten auf beiden Seiten in den Eierstöcken fest (alle unter 1 cm). Leider stellt sie eine Stelle fest (auch unter 1cm) die im Eileiter, sehr nah am Eierstock liegt. Sie konnte nicht genau abgrenzen, wo sie liegt. Sie sagte, da ist eine 'Raumforderung' und sie wisse nicht, ob das eine Eileiterschangerschaft, eine Zyste, ein Rest des gesprungenen Follikels oder Flüssigkeit sei. Der HCG war dann, so wie alle Entzündungswerte negativ. Ich habe aber gelesen, dass der HCG auch im Blut erst 7 Tage nach Einnistung positiv sein kann. Da ich einen KiWu habe weiß ich, dass mein Eisprung so 7-8 Tage vorher war (Clearblue Monitor). Die Einnistung war ja dann evtl. erst ein paar Tage später?!? Außerdem sei die Gebärmutterschleimhaut strk oder gut aufgebaut. Jetzt mache ich mir große Sorgen, dass evtl doch eine Eileiterschwangerschaft vorliegen könnte. Ich weiß, dass ich von ihnen keine Diagnose bekommen kann, aber vielleicht haben sie ja eine Meinung oder Erfahrung. Die Gyn in der Notaufnahme war SEHR jung und hatte auch ihre OÄ gefragt. Diese war aber im OP und hat sich nur das Blutbild angeschaut, nicht den US. Und da war der HCG ja negativ... Vielen Dank schon im Voraus!!! Kritzeline
Hallo, Eine Eileiterschwangerschaft setzt eine Schwangerschaft voraus und diese wiederum geht mit einem Nachweis eines Schwangerschaftshormons im Blut einher. Das bedeutet, weise ich keine Schwangerschaftshormone im Blut nach, liegt auch keine Schwangerschaft vor und dann kann noch keine Eileiterschwangerschaft vorliegen. Alles weitere besprechen Sie bitte mit einem Arzt vor Ort. VB
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