ma19
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich habe bereits seit der 6. SSW mit Hyperemesis gravidarum zu kämpfen. Die letzten 2 Wochen dachte ich eigentlich, dass ich das Erbrechen ganz gut im Griff habe (noch max. 2 Mal täglich). Leider hatte ich dann am Donnerstag einen "Rückfall". Der Tag war sehr stressig, dann noch ein Arzttermin mit langer Wartezeit, sodass ich kaum zum Essen gekommen bin. Abends hatte ich dann natürlich richtig Hunger und habe mir auf der Heimfahrt noch Fastfood gegönnt (ich weiß, ist nicht die beste Variante...). Da Fastfood bekanntlich nicht lange satt macht, habe ich zu Hause noch nach dem ein oder anderen Snack gegriffen. Nach dem Essen bin ich, erschöpft von dem langen Tag, direkt auf der Couch eingeschlafen. Als ich gegen 23 Uhr wach geworden bin, war mir extrem übel und ich musste mich direkt mehrfach auf der Toilette übergeben. Das Erbrochene konnte ich hierbei noch gut dem zuordnen, was ich abends gegessen hatte. Die letzten Male des Erbrechens waren dann hingegen zwar weiterhin "fest", aber sehr dunkel (bräunlich). Da konnte ich mir keinen Reim drauf machen. In der Nacht bin ich dann ebenfalls mehrfach wach geworden und musste wieder mehrmals erbrechen, wieder diese besagte braune Masse. Anschließend tat mir vom vielen Erbrechen der komplette Mund/Rachenbereich weh und es hat sich nach einem riesen Kloß angefühlt, der die Übelkeit am Freitag weiter angefacht hat. Ich habe daraufhin meinen Hausarzt aufgesucht (war immerhin der letzte Tag vor Weihnachten, an dem noch geöffnet war) und von ihm ein Mittel erhalten, um den Kloß im Hals zu bekämpfen und die Übelkeit wieder zu reduzieren. Dies hat auch ganz gut funktioniert, der Kloß hat schon deutlich abgenommen und die Übelkeit mit Erbrechen ist auch wieder erträglich geworden. Was mich jetzt beunruhigt ist die Tatsache der braunen Masse beim Erbrechen. Ich habe gelesen, dass diese "kaffeesatzartige" Masse vermutlich Bluterbrechen war. Kann dieses Bluterbrechen schädlich für das Kind gewesen sein oder kann ich, da es bisher quasi nur eine Nacht lang aufgetreten ist, dies erst einmal als unbedenklich hinnehmen? Mein nächster Termin beim FA ist erst im neuen Jahr und die Praxis hat bereits seit mehreren Tagen Urlaub, daher kann ich dort auch nicht nachfragen. Ich hoffe sehr, dass Sie mich beruhigen können, da wir die Schwangerschaft morgen (also Heiligabend) bei unseren Familien offiziell machen wollen :) Wird Ende der 14. SSW langsam mal Zeit. Ihnen möchte ich für die vielen guten Ratschläge hier im Forum danken und wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest. VG
Hallo, Bei anhaltendem Erbrechen kann es natürlich auch mal zu einer gewissen Beimengung von Blut kommen, ohne dass dieses eine Bedeutung hat. Für die persönliche Situation kann ich das von hier aus natürlich nicht beurteilen. Und wenn es eine anhaltende Übelkeit in Kombination mit Erbrechen, ganz bestimmt die Klinik Abhilfe schaffen können. VB
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