MiaMiaMia
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich befinde mich rein rechnerisch in der 6.SSW, habe am Mittwochabend und Donnerstagmorgen eine minimale Schmierblutung gehabt und im US hat sich zwar eine gut aufgebaute Schleimhaut mit einer (noch?) leeren Fruchthöhle gezeigt, jedoch eine verlängerte HCG-Verdoppelungszeit (Montag ca. 600,Donnerstag ca. 800). Meine Gynäkologin hatte mir zwar prophylaktisch Progesteron mitgegeben, aber die Einnahmeindikation von dem Hcg-Wert abhängig gemacht und dann bei verzögerte Anstieg eigentlich keinen Nutzen in einer Einnahme gesehen. Jetzt habe ich aber seit Donnerstagmorgen keine Blutungen mehr und subjektiv eher zunehmende SS-Symptome (Sodbrennen, leichte Übelkeit, wie auch bei meiner ersten, intakten SS). Nun bin ich - vor allem auf Grund der Symptomatik - verunsichert: - wie wahrscheinlich ist es, dass sich aus der aktuellen Konstellation eine intakte Schwangerschaft entwickelt? - kann ich das Progesteron dennoch nehmen, um einen möglichen positiven Verlauf zu unterstützen oder verzögerte ich damit unter Umständen nur eine Abbruchblutung, so dass eine Kürettage notwendig wird? Vielen Dank und viele Grüße!
Hallo Mia, 1. bei der sich normal entwickeln Schwangerschaft wird der Hormonwert sich in den ersten etwa acht Wochen etwa alle 2-3 Tage verdoppeln. Bei den von Ihnen beschriebenen werden von Montag und Donnerstag liegt ein Anstieg vor, der eigentlich als nicht regulär zu bezeichnen ist und für eine sich nicht normal entwickelnde Schwangerschaft spricht. Diese Situation lässt sich grundsätzlich gar nicht beeinflussen. 2. Bedenken Sie aber bitte, dass natürlich eine adäquate Einschätzung nur durch den Arzt vor Ort möglich ist und jetzt so dann auch mindestens eine weitere Kontrolle per Ultraschall. Herzliche Grüße VB
MiaMiaMia
Vielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort, das hilft mir, die Situation besser einzuschätzen. Viele Grüße!
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