Concetta1
Hallo. Ich bin neu hier im Forum u. muß dringend eine Frage loswerden. Ich bin 37 Jahre alt u. hatte vor 2 Wochen eine Chorionzottenbiopsie machen lassen. Der Arzt hat bei einer Vorsorgeuntersuchung in der 11+5 Schwangerschaftswoche, eine Nackenfalte in Höhe von 2,2mm gemessen u. er konnte keinen Nasenknochen feststellen. Aufgrund dieser Indikatoren rat er mir direkt vor Ort, eine Chorionzottenbiopsie machen zu lassen. Ich nahm diesen Rat an u. unterzog mit diesem Eingriff. Einen Tag später bekam ich das Ergebnis u. es ist alles i.O. :) das Kind ist kerngesund u. der Arzt schaute nochmal nach den Herztönen u. diese waren ok. Nun habe ich sehr viel im Nachhinein gelesen u. mache mir Sorgen. Ich war am 13.12.12 das letzte mal bei der Untersuchung (nach dem Eingriff) u. habe erst wieder einen Termin am 07.01.13. Ich mache mir große Sorgen, dass mein Kind nicht mehr leben könnte. Habe soviel schlechtes über den Eingriff gelesen das dass Kind versterben könnte. Mir geht es aber gut u. ich denke, wenn das Kind nicht mehr leben würde, würde sich das ja auch auf meinen Körper auswirken. Können Sie mir helfen ? Leider hat die Praxis Urlaub bis nächstes Jahr u. ich bin etwas unruhig. Vielen Dank.
Hallo Concetta, hier können wir sicher beruhigen, da dieses Risiko sehr gering ist (um 1%). Und sofern die Kontrolle ok war, werden auch Sie ganz bestimmt beruhigt sein dürfen. Bei unauffälliger Genetik empfiehlt sich nach vergrößerter Nackentransparenz aber immer der differenzierte Ultraschall um die 20.SSW in einem Zentrum für Präntaldiagnostik zum Ausschluss eines Herzfehlers. VB
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