34 ssw, 2 Schwangerschaft, und zum 2. Mal liegt das Kind quasi seit Beginn (21. ssw) nur in Beckendlage. 1. Schwangerschaft, geplanter KS bei 39+1 (Fruchtwassermenge stets normal, regelmäßige Feinsono und Doppler, da schlechte Dopplerwerte seit der 24. ssw, Geburtsgewicht 3700) 2. Schwangerschaft, seit der 21. ssw in Beckenendlage (Fruchtwasserindex schon unter 8, Kind bisher zeitgerecht, Gewichtschätzung nach Hadlock 1991 war bei 2063 Gramm bei 32+4, allerdings FL + 9 Tage, Perzentile, etwa 80ste, aber AU - 7 bis 9 Tage, etwa 17te Perzentile, KU - 2 Tage etwa) zusätzlich bei mir: Skoliose und Beckenschiefstand. Meine Ärztin schätzt die Chance einer Derehung bereits seit einigen Wochen sehr gering ein und geht von einer anatomischen Ursache aus. Wie groß sehen Sie die Chancen einer Drehung? Wie ist das gängige Verfahren/Kontrollverfahren bei einem geringen Fruchtwasserindex? Derzeit soll ich etwa 14 tägig zu Dopplerkontrollen. Laut meiner Ärztin ist die Empfehlung von "mehr Flüssigkeitszufuhr" nicht mehr aktuell, da in Studien kein Nachweis einer Besserung erbracht werden könnte. Schonung seit allerdings ein wichtiger Faktor. Reicht bei Schonung körperliche Schonung oder ist damit auch geistige Arbeit (kein Stress oder Überbelastung) kontraindiziert? Ich habe noch eine Woche bis zum Beginn des Mutterschutzes und hatte eigentlich vor im Mutterschutz, etwas im Rahmen von Homeoffice weiterzuarbeiten.
von lilule am 29.03.2015, 11:16