lolainberlin
Guten Tag, wegen Gebärmutterinsuffizienz und vorzeitiger Wehen in der 28. SSW mit Lungenreife, zweitägiger Atosiban-Tokolyse und Einsetzen eines Arabin-Pessars nehme ich begleitend Bryophyllum und Magnesium. Ich bin jetzt in der 36. SSW, der Befund (Gebärmutterhals ist unauffällig/lang genug) seit Wochen stabil und frage mich, wann ich beides absetzen sollte - leider machen mein Arzt und meine Hebamme unterschiedliche Angaben hierzu und zu allem Überfluss hat sich nun auch noch die Vertretung meines Arztes dazu geäußert: - Hebamme: Bryophyllum und Magnesium absetzen, da die Gebärmutter "trainieren" soll - Arzt: Magnesium ruhig bis zum Ende nehmen (verhindert keine Geburtswehen), Bryophyllum langsam ausschleichen - Vertretungsarzt: Magnesium absetzen (kann Wehen verhinden), Bryophyllum kann ich weiternehmen Meine erste Geburt ging sehr schnell (unter sechs Stunden von der ersten Wehe bis das Kind da war), ging aber erst 40+5 los. Ich hatte damals keinerlei vorzeitige Wehen o.ä. und hatte auch geburtsvorbereitend Heublumensitzbäder gemacht und Himbeerblättertee getrunken. Ich würde wirklich gern erst ab der 39. Woche entbinden, auch da wir in der Familie zu kleinen/leichten Kindern neigen (bei 37+0 soll das Pessar entfernt werden) und frage mich, wie ich bzgl. des Absetzens richtig verfahren soll. Kann ich außerdem die geburtsvorbereitenden Maßnahmen wie damals machen und zusätzlich Dammmassage machen? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Hallo, 1. beide genannten Maßnahmen können bis zum Ende der Schwangerschaft fortgeführt werden. Insbesondere wird das oral verabreichte Magnesium keine Wehen oder eine Geburt aufhalten. Derartige Vorstellungen sind historisch längst überholt. 2. auch gegen eine Dammmassage ist in aller Regel nichts einzuwenden. Herzliche Grüße VB
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