Ciara
Hallo Herr Bluni, ich wäre froh über ihre Einschätzung zum Nutzen-Risiko einer Blutentnahme in der Frühschwangerschaft ! Vor ca. einem Jahr wurde bei mir ein Ferritinwert von 23 ng/ml und ein Hämoglobinwert von 7,7 mmol/l festgestellt. Die Erythrozyten lagen bei 4,1 Tpt/l. Im Mai letzten Jahres ließ ich noch einmal Blut abnehmen und festzustellen ob die Eisenergänzung anschlägt. Da lag der Wert des Ferritins bei 52, die Erythrozyten aber nur bei 4,03. Das Blut floss sehr zäh und es konnte nur wenig entnommen werden. Direkt nach der Blutabnahme wurde ich müde und hatte dann ein paar Tage mit Müdigkeit zu kämpfen. Auch nach fast jeder Monatsblutung hatte ich im letzten Jahr mit Müdigkeit und Infektanfälligkeit zu tun. Häufige Muskelverspannungen und diverse andere Eisenmangelsymptome. Nun habe ich diese Woche die erste Untersuchung zur SS beim FA und mich graut es etwas vor einer eventuellen Blutabnahme. Ich werde den Arzt auch extra darauf ansprechen , hätte aber gerne noch ihre Einschätzung dazu - ob es in diesem Fall eher ungünstig ist Blut abzunehmen bzw. vielleicht ließe sich die Menge verringern, wenn man nur die wichtigsten Untersuchungen machen lassen würde? Vielen Dank für ihre Hilfe, Ciara
Hallo Ciara, nein, auch dann kann die notwendige Diagnostik erfolgen. VB
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