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Hallo Herr Bluni, ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll. Ich habe eine wichtige Frage. Mein Mann liegt im Krankenhaus und hatte eine Blasenentzündung, dann eine Prostataentzündung und nun eine sehr schwere Hodenentzündung. Sie werden vielleicht in den nächsten Tagen den Hoden entfernen. Er kommt sehr schwer damit klar. Nun mache ich mir große Vorwürfe. Kann es sein daß ich ihn angesteckt habe? Am 4. November hatte ich meine Periode, danach hatte ich ca 1 Woche lang jucken und brennen beim Wasserlassen. Das war aber nach 1 Woche weg und ich war nicht beim Arzt. Bis ca 14. November. Und 25 Tage später also am 12.12. fing bei meinem Mann die starke Blasenentzündung an. Ist es meine Schuld, habe ich Ihn angesteckt. Kann es sein daß die Blasenentzündung ca 25 Tage gedauert hat? Was war das bei mir? Das ging aber nach einer Woche weg, deshalb habe ich mir keine Gedanken gemacht. Kann er auch mit einem Hoden noch Kinder zeugen. Wie ist es mit dem GV. Klappt das alles nach wie vor? Ich bin so verunsichert. Wodurch wird eine solche Blasenentündung ausgelöst beim Mann? Der Arzt sagte daß das auch alles sehr verkalkt ist und sagte es sieht aus wie bei einem 64 jährigen (mein Mann ist gerade mal 30). Wodurch kommt die starke Verkalkung? Bitte helfen Sie uns.Danke
hallo, 1. da ich kein Facharzt für Urologie bin, wir Ihnen zu den speziellen Fragen sicher ein entsprehcender Arzt weiterhelfen können. 2. in aller Regel ist die Frau nicht Überträgerin einer solch schweren Infektion. 3. auch, wenn nur noch ein Hoden vorhanden ist, hat diesesa auf die Fruchtbarkeit und das Liebesleben eigentlich keinen Einfluss, wenn wir mal von psychischen Faktoren absehen. Dieses unter der Voraussetzung, dass ansonsten mit der Spermienproduktion und Funktion des verbleibenden Hodens alles in Ordnung ist. VB
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