Leon_mom13
Hallo, Ich bin zum 2. Mal schwanger,jetzt in der 23. Woche .. Ich habe schon bei meiner 1. Schwangerschaft immer mal wieder Depressionen gehabt .aber nicht so stark wie jetzt .. seid 2 Monaten werden sie immer stärker und treten auch immer öfter auf..hatte es bei meiner Frauenärztin schonmal angesprochen ..aber so wirklich hat sie das nicht ernst genommen .. Bin dann letzte Woche Mittwoch ins Krankenhaus weil es so schlimm war das ich nur noch wie ein Häufchen Elend in der Ecke saß ..die haben mich dann da behalten und einen Tag später hatte ich einen Termin in einer psychologischen Ambulanz .. dort wurde mir gesagt ich solle aufjedenfall weiter in Behandlung bleiben und habe auch anti depressiva bekommen .. Wurde dann am Freitag wieder entlassen und bin seitdem Zuhause aber so richtig gut geht es mir nicht. Hatte gestern wieder diese antriebsschwäche Müdigkeit,keine Lust zu nichts etc... Habe auch viel Stress da ich noch in einer Ausbildung stecke , wie gesagt noch ein 1 1/2 jährigem Kind Zuhause habe .. Jetz aber ich gelesen das die Gynäkologin ein Beschäftigungsverbot aufstellen kann ..ist meine Situation denn ein Grund für ein Beschäftigungsverbot? Ich hab das Gefühl ich schaff das nicht mehr arbeiten zu gehen.. Nervlich nicht .. Mein Chef is auch nicht grad der verständnisvollste .. :/ Ich hoffe sie können mir weiterhelfen Kg,Jasmin
Hallo Jasmin, Nein, das ist diese Situation ganz sicher nicht. Für ein solches Beschäftigungsverbot darf keine Erkrankung vorliegen. In dem Fall kann nur eine Krankschreibung erfolgen. VB
Sophiamarie
Hallo, Du könntest Dir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Krankschreibung) ausstellen lassen, ein Beschäftigungsverbot wirst Du wohl nicht bekommen. Viele Grüße
Larissa328
Das ist schwierig. Ich kenne aber auch eine Person mit Depressionen, die ist jedoch der Meinung, beim Zu Hause bleiben und rumsitzen würde ihr noch eher die Decke auf den Kopf fallen und die schlimmen Phasen würden dadurch nicht besser werden.... Vielleicht solltest du ansonsten mal einen anderen Arzt aufsuchen. Ein Beschäftigungsverbot wirst du aber wohl nicht bekommen.
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