Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr.Bluni, ich habe im April diesen Jahres mein drittes Kind bekommen.Nun habe ich seit dieser Zeit Probleme mit dem Beckenboden.Ich gehe und mache auch zu Hause Rückbildungsgymnastik,aber das hilft mir nicht.Ich habe das Gefühl das es immer schlimmer wird.Nun war ich beim Frauenarzt und mir wurde nur gesagt "Beckenbodenübungen" machen.Ich fühle mich unwohl und in Sachen Geschlechtsverkehr geht auch nichts.Wenn ich am laufen bin,fühlt es sich an als würde ein Tampon raus rutschen.Können Sie mir sagen was ich noch machen kann das es wieder normal wird? LG
Hallo, neben Verletzungen der Muskulatur durch Scheidenrisse oder ausgedehnte Dammschnitte ist die auch nur teilweise Verletzung von Nerven entweder durch Überdehnung mit die wesentliche Ursache für den Beckenbodenschaden. Eine in ihrer Wirkung nachweisbare Prophylaxe besteht nicht . Aber: hilfreich ist die Beckenbodengymnastik in der Schwangerschaft und auch nach der Geburt des Kindes wie auch die begleitende Rückbildungsgynmnastik. Wichtig ist, dass man nach der Schwangerschaft frühzeitig nach einer Senkung schaut, die Frau auch dann zur Beckenbodengymnastik animiert und rechtzeitig entscheidet, ob man z.B. mit einem Würfelpessar dem entgegenwirken kann. Eine operative Behandlung würde man sicher sehr streng indizieren. VB
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