Mitglied inaktiv
hallo muss noch mal was nachfragen Als meine ssw festgestellt worden ist hies es sofort das es zu klein ist bis heute bin in der 25woche immer wenn ultrschall ist heist es einer woche zurück aber so sei alles ok meine periode ist unregelmässig die äörzte meiten könnte daran liegen aber ich bin mir sicher wann ich das letzte mal GV hatte und da an gezeugt worden ist! Aber trotzdem eine woche zu klein ich weiss das man so keine auskunft und sicherheit nicht geben kann ob es gesund ist mir geht es nur darum zu wissen ob die wahrscheinlichkeit seien kann ob das baby dwonsyndrom haben könnte nur weil es immer eine woche zurück liegt?? ich möchte keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen kann ich ein bluttest jetzt machenlassen ? Übernimmt e sdie krankenkasse?? Ich möchte immer nur wissen warum eine woche zurück liebe grüsse Danke für Ihre antworten
Hallo, 1. gewisse Differenzen im Ultraschall können sich natürlich zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft ergeben, ohne dass dem automatisch eine klinische Bedeutung zukommen muss. Wichtig ist die Ausprägung der Differenz, ob diese schon seit Beginn der Schwangerschaft vorhanden war und die Tatsache, ob diese Differenz im Laufe der Zeit zunimmt. Zeigen sich erhebliche Differenzen in den Messungen oder in dem ein oder anderen Maß und war die frühe Berechnung des Schwangerschaftsalters korrekt, ist immer die Frage, warum das Kind kleiner oder größer =leichter oder schwerer! ist bzw. warum das ein oder andere Maß deutlich abweicht und je nach Ausprägung würde man einen solchen Befund kurzfristig kontrollieren und bei erheblicher Abweichung die genaue Ursache abklären. Bei größeren Abweichungen, kann dieses ansonsten zu Beginn der Schwangerschaft ein Hinweis auf eine nicht reguläre Entwicklung des Feten auch genetisch bedingt sein; im weiteren Verlauf unter anderem auch mal Ausdruck einer nicht ausreichenden Versorgung des Kindes oder einer verminderten Funktionsleistung der Plazenta sein. Hierbei würde aber die Kontrolle per Doppler-Ultraschall, ggf. durchgeführt durch einen entsprechend qualifizierten Arzt/Ärztin, schnell Sicherheit verschaffen. Und hier sollte dann zunächst mal diese Kontrolle abgewartet werden, bevor man sich sorgt. 2. Mit Hilfe der Ultraschalldiagnostik können eine Vielzahl von Fehlbildungen oder Erkrankungen des Kindes erkannt und vor allem auch ausgeschlossen werden. Andererseits muss jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass auch bei moderner apparativer Ausstattung, größter Sorgfalt und umfassenden Erfahrungen des Untersuchers nicht alle Fehlbildungen oder Erkrankungen erkannt werden können. Das Übersehen oder Verkennen einer Fehlbildung kann auch dadurch zustande kommen, dass bei bestimmten Begleitumständen (z.B. fettreiche Bauchdecken, Fruchtwassermangel, ungünstige Lage des Kindes) die Unterersuchungsbedingungen erschwert werden. Auch sind mit Ultraschall erkennbare Befunde nicht immer eindeutig in ihrer Bedeutung einzuordnen. Die vorgegebenen Untersuchungsprogramme, vor allem zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche, sind bei Reihenuntersuchungen von gesunden Schwangeren ohne erkennbare Risiken (Screening) zwar auf das Erkennen von Anomalien und Fehlbildungen ausgerichtet, aber letzten Endes aufgrund des vorgegebenen Zeitrahmens doch wieder orientierender Art. Das Ultraschall-Screening darf daher nicht als Fehlbildungsdiagnostik missverstanden werden. Vielmehr muss die Möglichkeit, dass weniger auffällige Befunde im Einzelfall übersehen werden können, von vornherein in Betracht gezogen werden. Dazu gehören z.B. kleinere Defekte wie ein Loch in der Trennwand der Herzkammern, eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Defekte im Bereich der Wirbelsäule (Spina bifida) sowie Finger- oder Zehenfehlbildungen. Zu beachten ist, dass jede Schwangerschaft mit einem sog. Basisrisiko von 2-4% für Fehlbildungen und Erkrankungen des Kindes belastet ist, dabei entfallen etwa 1% auf schwerwiegende Fehlbildungen. Dieses Basisrisiko ist bei einer insulinpflichtigen Zuckerkrankheit der Schwangeren oder auch bei Mehrlingen erhöht. Ein Ausschluss von Chromosomenanomalien per Ultraschall als Alternative zu einer invasiven Diagnostik (Fruchtwasserpunktion, Chorionzottengewebsentnahme oder Nabelschnurblut) ist nur beschränkt durch den Nachweis von charakteristischen, aber nicht obligatorisch vorhandenen Hinweiszeichen auf Chromosomenanomalien möglich. Ein Fehlen dieser typischen Befunde kann das Risiko für ein Kind mit Chromosomenanomalien (z.B. Down-Syndrom) zwar mindern, aber nicht ausschließen 3. zum jetzigen Schwangerschaftszeitpunkt wäre also nur eine Amniozentese oder eine Nabelschnurpunktion möglich, um etwas über die Genetik des Kindes zu erfahren. Dieses würde man aber nur bei dringendem Verdacht durchführen, zumal dieses ja ohne therapeutische Konsequenz bliebe. VB
Mitglied inaktiv
Was würde dir der Bluttest bringen (wenn es den gibt). Würdest du das Kind jetzt noch "abtreiben" lassen? Käme es jetzt auf die Welt, würde doch schon alles getan werden, damit es überlebt. Bin da sicherlich etwas sensibel, da mein Sohn in der 26. SSW auf die Welt kam und wir lange um sein Leben gebangt haben.
Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde mir an Deiner Stelle keine Sorgen machen. Auch wenn Du genau weißt, an welchem Tag Du den letzten GV hattest, heißt das noch lange nicht, dass auch an diesem Tag die Befruchtung stattgefunden hat. Vielleicht war ja Dein Eisprung ein paar Tage später. Spermien überleben glaub ich bis zu 5 Tagen. D.h. wenn Du 5 Tage nach GV erst den Eisprung hattest, dann könnten noch funktionstüchtige Spermien von vor 5 Tagen da gewesen sein und das Ei befruchtet haben. Das wäre ein Beispiel, weswegen es ein bisschen kleiner/jünger ist als nach Deiner eigenen Rechnung. Hast Du denn eine NF-Messung machen lassen? Ansonsten können Gen-Defekte nur per Fruchtwasser-Untersuchung festgestellt werden. Ein Bluttest hilft hier nicht. gruß iu
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