anomalie ? und Hämatom?

Hallo, es ist sicherlich so, dass das Hämatom selbst keine derartigen Auswirkungen haben wird. Ob aber eine Blutung in der Frühschwangerschaft Ausdruck einer gestörten Entwicklung und gegebenenfalls auch einer genetischen Störung ist, steht auf einem ganz anderen Blatt und lässt sich prinzipiell überhaupt nicht ausschließen ohne eine entsprechende Diagnostik. Umgekehrt werden wir aber in solchen Fällen ganz bestimmt nicht prinzipiell zu einer abwehrenden Diagnostik raten. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB

das Hämatom liegt nicht in der Nähe des Babys er am Gebärmutterhals sprich das dann dafür dass das Hämatom sich außerhalb gebildet hat und nicht in der Nähe des Babys was ja wiederum dafür sprechen würde das nicht das Baby abbluten sollte sondern dass es sich wirklich um ein Hämatom handelt

Hallo, Hättest du den Text richtig gelesen, dann meinte der Arzt, das das Hämatom durch eine Chromosomenanomalie entstanden sein könnte, woraus ich schliesse, das der Embryo nicht lebensfähig ist und demzufolge aussortiert wird. Aber das hat auch Frau Höfel schon dort beantwortet. Du steiger dich da viel zu sehr rein, nur weil jmd. etwas gesagt hat und verschliesst demnach schon die Augen für das Wesentliche. Mach dich mal nicht so verrückt, du wirst sehen mit deinem Bauchzwerg ist alles ok. Ich habe mir am Anfang der Schwangerschaft gesagt, als ich ein Hämatom hatte, wenn etwas mit dem Zwerg nicht stimmt, geht er mit ab. (Klingt zwar hart, aber in dem Sinne hatte ich zu diesem Zeitpunkt mit allem gerechnet.) Und jetzt bin ich in der 25. Ssw und der kleinen Maus geht es gut und sie ist kerngesund und bringt Kräfte auf, wo ich manchmal denke, das sie gleich durch die Bauchdecke kommt. ;) Also bleib ruhig, es wird alles gut sein.

So denke ich auch. Wenn was nicht stimmt macht der koerper das schon. bevor ich die Blutungen bekommen habe wollte ich eine Chorionzottenbiopsie machen lassen oder eine Fruchtwasseruntersuchung ,weil ich mir ein Kind mit einer Chromosomenstörung nicht vorstellen kann weil ich einfach schon zwei Kinder habe und auch schon 36 bin. Jetzt ist es aber so, seit den starken Blutungen kann ich mir irgendwie nicht mehr vorstellen mir eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen wenn man dann aber hört das eventuell eine Chromosomenstörung daran schuld ist das ein Hämatom entsteht dann macht man sich natürlich Gedanken, das wenn das Kind hält es aber wahrscheinlich nicht gesund ist. nun ist es auch so dass ich seit 7 Tagen fast nur liege und man kann gar nichts dagegen tun als sich Gedanken zu machen jetzt weiß ich halt nicht was ich tun soll. am liebsten würde ich auf alle Vertrauen dass unser Kind durchkommt und das wie ein gesundes Kind bekommen aber es würde einfach wenn es nicht so ist vieles verändern was ich mir nicht vorstellen kann ich stehe sozusagen vor einer Zwickmühle...

Ich kann deine Sorgen vollkommen nachvollziehen, ich hatte anfangs auch sehr sehr viel Angst, das etwas mit dem Wurm nicht stimmt. Mein Hämatom lag damals direkt neben der Fruchthöhle und war 5,2x4,7x2,9 cm groß. Es wurde in der 6 SSW festgestellt, da ich starke Blutungen bekam und Unterleibsschmerzen. Da war es aber noch um die Hälfte kleiner. Also hieß es für mich ebenfalls liegen. In der 8. SSW hatte ich nochmals extreme Blutungen und Schmerzen, da dachte ich das war es. Lag eine Woche im Kh, denn dem Wurm ging es gut. Nur habe ich auf die Nackenfaltenmessung nichts wissen, da ich mir sagte es wird alles gut. Hatte demzufolge auch auf die Fruchtwasseruntersuchung verzichtet, weil es nie ein Anlass dafür gab. Auch wenn mein FA in Klammern dies auf die Überweisung zur Feindiagnostik vermerkte, da meinte aber der Arzt, wenn es nicht nötig sei, wird es nicht gemacht und da bei der Kleinen alles ok ist, wurde darauf verzichtet. Im Enddefekt muss dies aber jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn du auf Nr. sicher gehen möchtest lass es machen, denn ein Risiko besteht so oder so immer bei solchen Untersuchungen.