Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe zwar schon eine Tochter, aber sie ist durch eine einleitung geboren worden. Ich bin in der 40 SSW und weiß nicht wie das ist wenn man die wehen von alleine bekommt, ist das direkt mit starken schmerzen verbunden oder fängt das erst "zart" an?? und woher will man wissen ob das die wehen sind, und nicht vorwehen?? und wie geht das dann richtig los? wie ist den dan die Geburt? habe meine Tochter mit PDA geboren und möchte gerne wissen ob das wirklich so schmerzhaft ist wie man immer hört, wenn man keine schmerzmittel nimmt? fragen, fragen, fragen... ich habe echt angst vor der Geburt und werde verrückt bei den Gedanken das es bald losgeht. Habe zwar schon eine Tochter, aber ich kann mich nicht mehr richtig da hinein versetzten, und vielleicht wird hier ja alles anders werden, deshalb würde ich mich echt freuen wenn jemand der vor kurzem entbunden hat mir ihre erfahrungen damit berichtet. Ich danke schon mal allen die mir antworten, und freue mich schon auf eure antworten.. Gruß Dela100502
Mitglied inaktiv
Hallo! Erst mal vorab: Ich bin in der 39ten SSW, dies ist meine 3te SS und ich hab auch wieder Angst ohne Ende vor der Geburt! Also: 1te Geburt: Ist 10 Jahre her. Ich hab leichte Rückenschmerzen bekommen..bin ins KH gefahren..hatte Blasensprung..habe meinen Sohn ohne Schmerzmittel mit Dammschnitt und Rissen geboren..NIE WIEDER!!!! 2te Geburt: Ist jetzt 2 Jahre her. Meine Fruchtblase ist geplatzt..ins KH..Einlauf bekommen...PDA bekommen..PDA hörte beim Pressen auf zu wirken..NIE WIEDER!!! Und nun bin ich wieder schwanger! Ich kann dazu nur sagen, daß das KH daran Schuld war, daß ich jetzt so eine Panik habe! Deshalb hab ich mich entschieden woanders zu entbinden. Ich war auch schon dort und hab mich mit einem Geburtsplanungsgespräch angemeldet und Ihnen meine Ängste mitgeteilt! Da bin ich total nett behandelt worden und die haben mir einen großen Teil meiner Ängste nehmen können! Ich werde auf jeden Fall eine PDA bekommen, wenn es nicht schon zu spät ist. Und das beruhigt mich! Die haben auch gesagt, daß die PDA auch teilweise während der Presswehen wirken könnte. Jetzt freu ich mich auf mein Baby und denk einfach nicht an die Geburt! Wir schaffen das bestimmt! LG Julia
Mitglied inaktiv
Hallo Julia2602, danke für deine Antwort, und ich muss dir sagen, das ich das gleiche problem mit dem krankenhaus habe, bei meiner ersten Tochter hatte ich eine Hebamme gehabt die total unfreundlich zu mir war. Ich denke das lag da ran das ich um 1 uhr morgens wo sie nichts mehr zu tuen hatte und keine anderen schwangeren da waren starke schmerzen bekommen hatte und sie sich um mich kümmern musste. Man hat ihr richtig angesehen das ihr das nicht gepasst hat. sie hat auch ständig dumme sprüche losgelassen.
Mitglied inaktiv
Hallo, natürliche Wehen werden meist als "angenehmer" empfunden. Sie werden den Unterschied zwischen Vorwehen und Geburtswehen selber bemerken aufgrund von Regelmäßigkeit und Intensität der Wehen.Bei Unsicherheit sollte der FA bzw. das Krankenhaus aufgesucht werden. Da Schmerzen individuell sehr unterschiedlich empfunden werden, sollte man in der entsprechenden Situation über die Notwendigkeit einer PDA entscheiden. Habedank (i.V.Dr.Bluni)
Mitglied inaktiv
Hallo, ich war bis zum 4.8.(Geburtstag meines Sohnes) in einer ähnlichen Situation wie du. Ich habe im letzten Jahr meine Tochter in der 42.SSW nach Einleitung gebunden. An die Geburt erinnere ich mich nicht so gerne. Sie hat 30 Stunden gedauert(von Anfang an heftige Wehen), in der Badewanne ist mir speiübel geworden und der Kreislauf ist zusammenbrochen), ich habe die ganze Zeit trotz hochsommerlicher Temperaturen(30Grad) nichts trinken dürfen(nur Infusionen über den Tropf),nach 24 Stunden eine PDA bekommen und die letzten Stunden sind wie im Rausch an mir vorbeigegangen... Das schönste war der Augenblick als meine Tochter geboren war. Diesmal sah es wieder nach Einleitung aus, da ich wieder 11 Tage über den Termin war. Ich war im KH mit dem Wehenbelastungstest gerade fertig(ohne nennenswerte Wehen), als ich urplötzlich stärkere Wehen bekam. Eine innere Stimme sagte mir, daß ich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahre. Ich blieb also freiwillig im KH, was auch ganz gut war. Ich rief nur meinen Mann an, daß er abends in der Klinik vorbeikommen möchte, da ich das Gefühl hatte, daß unser Sohn sich anmeldete. Von da an ging alles ganz schnell. Innerhalb krzester Zeit war der MM offen und nach 3 1/2 Stunden war Jan-Malte geboren. Ich brauchte keinerlei Schmerzmittel, ich konnte alles super veratmen. Und mein Sohn hatte die Gardemaße von 5150g, 66cm Länge und 39cm KU. Mein Mann schaffte es nicht mehr rechtzeitig, da unsere Tochter an diesem Abend nicht so schnell schlafen wollte. Aber an diese Geburt habe ich nur positive Erinnerungen. Unser Sohn wurde sogar in der Wanne geboren, obwohl ich zuerst etwas skeptisch war. LG Katrin PS: Im nachhinein bin ich sogar recht "froh", daß mein Mann zu spät kam. Ich war viel freier im Umgang mit den Wehen und hatte eine supertolle Hebamme und Ärztin bei der Geburt.
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