Mitglied inaktiv
Guten Tag, bin mit meinem zweiten Kind schwanger in der 8. Woche! Hatte bei meinem ersten Kind eine Risikoschwangerschaft mit Übelkeit und Erbrechen bis zur 14 Woche, einen Gestationsdiabetes und eine Gestose. Ab wann steht mir eine Hebamme zu? Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort
Hallo, meines Wissens können Sie schon früh in der Schwangerschaft die Hebamme in Anspruch nehmen, aber: Sicher wird Ihnen unsere Hebamme, Frau Höfel unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/hebamme/ dazu mehr sagen können. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, die Vorsorge kann ganz vom Arzt, ganz von der Hebi (bis auf den Ultraschall) oder auch abwechselnd von beiden gemacht werden. Daran ändert auch eine schwierige SS in der Vorgeschichte oder jetzigen Risiko-SS nichts. Das heißt, wenn Du Dir jetzt eine Hebamme nimmst, musst Du für jede Vorsorge bei ihr auf die entsprechende Vorsorge beim Doc verzichten und umgekehrt - außer Du möchtest ihre Leistungen selbst bezahlen. Dann kannst Du sie zusätzlich zum Doc in Anspruch nehmen. Ich selbst hatte auch eine eigene Hebamme in der Schwangerschaft, die mich dann auch zur Geburt begleitet hat (sog. Beleghebamme). Ich bin abwechselnd zu ihr und zu meiner Ärztin zur Vorsorge gegangen. Viele Ärzte mögen das nicht so, aber meine fand es richtig gut. Eine normale Nachsorge-Hebi steht Dir natürlich erst ab der Entbindung zu. Sie macht keine Vorsorge und keine Geburtsbegleitung. Grüßle, Mimi
Mitglied inaktiv
Ich hatte auch ganz früh eine Hebamme, da ich trotz Zwillingsschwangerschaft eine normale Geburt mit Beleghebamme anstrebte. Ich war alle 4 Wochen beim Gyn und auch alle 4 Wochen bei der Hebamme, also nicht im Wechsel, und mußte nichts zusätzlich bezahlen. Kann natürlich sein, daß das bei jeder KK anders abgerechnet wird oder meine Hebamme das anders abrechnen konnte. Lg, Alex
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