Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, ich hatte am 4.10. meine letzte Mens. Aufgrund eines "Bauchgefühls" hab ich mal am 24.10. einen SS-Test gemacht (natürlich viel zu früh) , der (wenn auch schwach) positiv war. Dank Ebay sind die Tests ja billig, so daß ich nun täglich getestet habe. Der Test wurde auch immer dunkler. Am 3.11. war ich deshalb beim Arzt, der im Ultraschall aber nichts sah. Ein Bluttest ergab so hohe HCG-Werte, daß er etwas hätte sehen müssen. Wir sollten uns auf eine Eileiterschwangerschaft o.ä. gefasst machen... Heute war Kontroll-Ultraschall. Ergebnis: SSL 11mm = 7W2T. Das ist doch eigentlich nicht möglich, oder??? Rechne ich die Empfängnis zurück, müsste es am 2./3. geklappt haben, also direkt vor der Mens... Mein normaler Zyklus ist bei 26 Tagen, die letzte Mens normal, also nicht vermindert, mein Alter 38. Ich mache mir jetzt etwas Sorgen, daß mit der Schwangerschaft etwas nicht stimmt. Erst nicht im US nachweisbar - jetzt so weit fortgeschritten... Hatte vor 15 Monaten eine Fehlgeburt wegen Omphalozele des Babys und bin nun natürlich sehr verunsichert. Es wäre toll, wenn Sie mir hier eine Auskunft geben könnten.
hallo, 1. unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsminderungen / Retardierungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hinweis auf ein Störung oder einen nicht regulären Verlauf sein könnten. 2. wegen der Omphalozele sprechen Sie am besten mit Frauenärztin/Frauenarzt über eine rechtzeitige Beurteilung im Ultraschall. VB
Mitglied inaktiv
hallo.... auf diesem link kansst du dir die schwangerschaftswoche ausrechnen lasssen http://www.dr-hintermueller.at/geburtstermin.htm Lg Anja
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