miasmama25611
Hallo und zwar fange ich gleich mal an mit dem Problem. Meine tochter ist jetzt 2,5 jahre und ist seit knapp nem dreiviertel jahr trocken gewesen. Jedenfalls tagsüber. Sie hatte dann mal kurzzeitig ne Phase wo sie immer sagte sie muss und als wir dann im bad waren musste sie nicht mehr.nun haben mein freund und meine Schwägerin sie gegen ihren willen aufs Töpfchen gesetzt. Und wenn sie eingepullert hat, hat sie eine auf den po bekommen.ich weiß dass das falsch ist und man ein kind nicht zwingen soll, weil sonst das gegenteil bewirkt wird.was nun auch der fall ist.sie hat so schön bescheid gesagt oder ist von alleine gegangen.sie kam dann auch immer ganz stolz an mit dem topf in der hand und meinte dann sie hat das fein gemacht und mama muss jetzt topf putzen.und nun hat sie sogar so wie ne angst vor dem Töpfchen. Was kann ich machen? ? Meine Schwägerin und mein freund hören nicht auf mich und denken ihr verhalten sei richtig und ich liege falsch.ich habe schon alles versucht.belohnung, Geschichten und und und.nix hilft dass sie ihr Töpfchen wieder toll findet und ihr das sauber werden wieder Spaß macht . Dankeschön schon mal im vorraus
Ellen Janhsen-Podien
Liebe miasmama25611, Ich glaube sie schätzen das Problem ihrer "Kleinen" genau richtig ein. Sauber werden ist ein ganz empfindlicher Verlauf, er kann leicht gestört werden. Und es ist richtig, ihre Tochter hätte einfach nur ein bisschen Zeit gebraucht, das sehe ich auch so. Sie ist noch so klein, da muss sie auch mal schwächeln dürfen. Die Kontrolle des Gehirns über die Blase ist sehr kompliziert, sehr viele Kinder mit 2 Jahren können noch gar nichts mit dieser Körperfunktion anfangen, ganz zu schweigen davon trocken sein zu können, weil sie schon merken, wann sie zur Toilette gehen müssen. Es ist also eine echt starke Leistung von ihr, richtig prima. Was können sie tun? Ich weiß nicht, wie lange dieser ungünstige Verlauf jetzt schon anhält,... Sie machen es auf jeden Fall sehr gut! Unterstützen und verteidigen sie ihre "Kleine" weiter so positiv! So eine liebe Mama braucht sie jetzt auf jeden Fall! Wenn sie wieder ein bisschen Vertrauen gefasst hat, kann es vielleicht weiter gehen mit der guten Entwicklung. Versuchen sie unbedingt auch die "Großen" zu überzeugen. Vielleicht mögen ihr Freund und ihre Schägerinnen mal in diesem Forum ein bisschen lesen..?? Was soll ihrer Tochter denn eigentlich eine Betrafung bringen? Vielleicht kann im Moment das Angebot für einen Wechsel auf die Toilette (mit Sitz) statt dem Töpfchen helfen... Und vielleicht eine Windel zum hoch- und runterziehen? Ich wünsche ihnen auf jeden Fall gute Argumente zur Verteidigung ihrer Tochter und ganz starke Nerven. Nicht aufgeben, sie schaffen das schon! Ich drück die Daumen. Ganz liebe Grüße Ellen Janhsen-Podien
miasmama25611
Das problem ist nur dass mein freund und seine Schwester beide sehr rechthaberisch sind und sich dass nicht mal von unserer Kinderärztin haben sagen lassen.sie sind der meinung weil das bei meiner Schwägerin so funktioniert hat und sir ja zwei Kinder hat,haben die beiden recht und ich null ahnung davon.ich danke ihnen sehr.und werde weiterhin mein bestes versuchen dass meine tochter ihre angst verliert
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