Nichtschwimmerin
Sehr geehrter Herr Professor Hackelöer, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich möchte nicht lästig sein, mich treibt aber noch immer diese Sache mit dem Fetoskop um. Ist es denn wirklich so, dass die Klink Halle ein besseres Fetoskop hat, mit dem die Plazenta weniger verletzt wird? Dies soll ja der besagte Arzt in Halle entwickelt haben. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass am UKE mit schlechteren Geräten gearbeitet wird, wenn dies die führende Klinik in Deutschland oder gar Europa ist. Ich bin natürlich auf die Empfehlung meines sehr guten Praenataldiagnostikers angewiesen und hätte mich schon davor für das UKE entschieden. Mich verwirrt jetzt allerdings der Bericht, dass in Halle ein besonders feines Fetoskop zur Anwendung kommt. Bitte entschuldigen Sie nochmal die lange Nachfrage. Vielen herzlichen Dank. Beste Grüße
Hallo Nichtschwimmerin, diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten.Da müssen Sie schon in Halle und im UKE selber anrufen und nachfragen. Viel wichtiger,als minimale Dickeunterschiede der Fetoscope sind die Kenntnisse und Erfahrungen in der Behandlung des FFTS.Die Rate an unmittelbaren Fehlgeburten durch den Eingriff selber war und ist sowieso sehr gering. Wenn es Ihne keine Ruhe lässt müssen Sie dort nachfragen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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