Embolino
Sehr geehrter Dr. Hackelöer. Sorry für den langen Text! Bin jetzt in Woche 21+5...Im letzten (großen) US vor 2 Wochen sah alles normal aus,außer dass das Hirn wohl laut Messung bei 18+7 war obwohl ich schon in Wo 19+4 war,aber das muss ja nix heißen oder? Nun meine Frage. Hätte man sich in den letzten 10 Wochen tatsächlich eine Listeriose zugezogen (kriege am Mo das Ergebnis des prophylakt. Tests heute), hätte man jetzt im US nicht schon Auffälligkeiten sehen können? (Kopfform,Organgröße, irgendwas...) 2.: WÜRDE man sich diese (zum Glück seltene Krankheit) erst ab dem 6. Ss-Monat einfangen, hätte man dann bei entsprechender Behandlung größere Chancen, "nur" eine Frühgeburt zu bekommen statt gleich eine Fehlgeburt?? Habe heute nämlich Butter,die schon ca 5 Wo im Kühlschrank war,ans Essen getan & evtl nicht genug erhitzt. An sowas will ich gar nicht denken,mache mir trotzdem gerade tierische Sorgen. Und 3.:Sollte heute dabei wirklich etwas passiert sein,wann wäre der günstige Zeitpunkt für einen Test? Kann ihn bei meiner FA bei Selbstzahlung jederzeit durchführen.Will ja um Gottes Willen nicht zu lang warten,um rechtzeitig eingreifen zu können. Sind 6 Wochen ok? Liebe Grüße
Hallo Embolino, wenn Sie keine Probleme haben und beim Kind alles normal aussieht,gibt es keinen Hinweis auf eine Infektion.Man muß sich nicht verrückt machen.Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion- auch durch die Butter- ist sehr gering. Regen Sie sich nicht über ungelegte Eier auf.Warten Sie den Test in Ruhe ab. Alles Gute Prof. Hackelöer
Embolino
Meine FA ist außerdem so sensibel zu sagen,dass man im Erkrankungsfall "eh nichts machen kann", da gäbe es keine Mittel... Ist doch Quatsch oder?! Meine Hebamme hat vorhin extra in ihrem Buch nachgeschaut und da waren 3 Antibiotika aufgelistet, ganz oben Penicillin,und auch sonst habe ich schon mehrfach gelesen es sei, früh erkannt, behandelbar. Was denn nun? :-/