AHaug
Hallo Hr. Prof. Dr. Hackelöer, Ich habe eine Frage, aber kurz zu meiner Vorgeschichte. Ich hatte bei 11+3 einen vorz. Blasenriss/Sprung und gleichzeitig wurde ein ca 5×2 großes Hämatom festgestellt. Nach einer Woche inkl. leichten Blutungen/Angibiotika etc. wurde ich entlassen, da sich die Fruchtblase wohl spontan verschlossen hat und das Hämatom gleich geblieben ist. Natürlich auch da bis heute Bettruhe. Wir sind nun in ssw 18 (17+4) und das Hämatom verhält sich seitdem unauffällig und hat nicht mehr geblutet (ca. 4×1). Außerdem musste ich seitdem schon 2x Antibiotika nehmen weil beide male im Abstrich ein Darmkeim gefunden wurde. Nun wird mir ein später Muttermundsverschluss geraten, wenn in diesem neuen Abstrich von gestern keine Keime mehr drin sind. So nun meine Fragen: - das Hämatom wird minimal kleiner und blutet nicht, aber habe trotzdem Angst, dass wir verschließen und dann nichts mehr abfließen kann?!ist das nicht zu gefährlich? - habe Angst vor diesen Keimen, aber auch vor dem Eingriff und daraus resultierenden Infektionen. Weis nun nicht ob die immer wieder auftretenden Keime oder das Risiko des Eingriffs riskanter sind ? Was meinen Sie dazu ? Vielen vielen Dank für Ihre Einschätzung, AHaug
Hallo AHaug, eine Einschätzung der Situation kann nur der/die treffen,der/die die Untersuchungen durchgeführt hat.Aus der Ferne geht das nicht. Zum späten MM-Verschluß gibt es keine einheitliche Meinung,sodaß alles von der speziellen Situation und den Kenntnissen und Erfahrungen des jeweiligen Arztes abhängt.Bei der von Ihnen geschilderten Situation besteht jedoch ein höheres Infektions-Eingriffsrisiko,was möglicherweise eine Infektion fördern könnte,ohne,daß man einen guten Ausgang garantieren könnte.Man könnte sich also auch gut abwartend verhalten. Entscheiden Sie sich aus Ihrem Gefühl heraus. Alles Gute Prof. Hackelöer
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