Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich (29. SSW) hatte Sie vor zwei Wochen bzgl. des Kohlenmonoxid-Austritts in meiner Wohnung befragt. Mittlerweile konnten durch entspr. Nachforschungen und Messungen der Zeitraum des Austritts u. ungefähre CO-Werte wurden ermittelt werden. Es sieht so aus als hatte ich tatsächlich eine leichte Vergiftung (ca. 24 Std. lang starke Kopfschmerzen u. Bein-Kribbeln exakt während des Expositionszeitraums). Mir fällt es sehr schwer, mich damit abzufinden, einfach nur abzuwarten, ob das Baby keine Schäden/Spätfolgen erlitten hat. Ich bin nervlich gerade sehr labil und es lässt mich einfach nicht los. 1.) Wäre eine erneute Feindiagnostik bzw. ein Wachstumsultraschall in einer DEGUM II-Praxis sinnvoll? Und wenn ja, wie lange nach dem Vorfall würden sich evtl. Schädigungen manifestieren? 2.) Würde man evtl. Schäden am Hirn etc. damit überhaupt erkennen bzw. ausschließen können? Falls nicht, sollte ich den Vorfall in der Geburtsklinik melden, damit direkt nach der Geburt nachgesehen wird? Herzlichen Dank im Voraus!
Hallo _mom_to_be, exacte Auskünfte über mögliche Schäden kann Ihnen niemand geben.Eine nochmalige US-Kontrolle bei einem Spezialisten ist schon allein zu Ihrer Beruhigung unbedingt sinnvoll und sollte von Ihrem Gynäkologen veranlasst werden.Danach reichen sicher normale Wachstumskontrollen aus..Für die Geburtsklinik reicht es,wenn Sie bei der Geburtsanmeldung oder direkt vor der Geburt sagen,welche Ängste Sie haben und daß Ihr Kind besonders auf mögliche Schädigungen (ist sehr unwahrscheinlich) untersucht werden sollte. Alles Gute Prof. Hackelöer
Mitglied inaktiv
Danke! Das werde ich machen. Und wie lange nach dem Vorfall ist das sinnvoll. Das ganze war am 7./8.11. Sollte ich da noch etwas abwarten oder zeitnah einen Termin machen?
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