Iryna77
Sehr geehrter Herr Prof.Häckelöer, ich hatte im 1.Trimester in einem Pränatalzentrum mich betreffend Risikoeinschätzung für Trisomie 21,18 und 13 untersuchen lassen. Leider wurde das freie Beta-HCG nur in IU/l ermittelt bzw im Brief erwähnt und nicht in MoM (andere Werte wie PAPP und PIGF wurden in MoM ermittelt) und im Text steht,dass für die RisikoBerechnung wurden der Sonographie- Befund sowie PAPP und PIGF berücksichtigt (jedoch nicht Beta HCG). SOweit ich weiß der Beta-HCG-Wert für die Trisomie21 Einschätzung auch wichtig.Konnte der Beta HCG Wert in die Berechnung nicht eingenommen werden, weil dies nicht in MoM umberechnet war oder die RisikoBerechnung auch möglich anhand des Wertes in IU/l? Ich werde demnächst den Arzt auch kontaktieren, aber ich würde gerne Ihre Meinung wissen,ob meine Fragen berechtigt sind... Das Risiko für Trisomie21 war 1:1740. Vielen Dank im Voraus!
Hallo Iryna77, zur Risikoeinschätzung im Ersttrimesterscreening gehört ßHCG gewöhnlich dazu.Es ist aber vor allem wichtig für die Tr.13/18 .PIGF hat für das Chromosomenrisiko eigentlich keine Bedeutung.Aber so wichtig sind die Werte auch nicht.Von größerer Bedeutung sind die Ultraschallbefunde.Ist jetzt und später alles unauffällig,ist das Risiko für Chromosomenstörungen gering-vorausgesetzt,daß die Ultraschalluntersuchung auch von einem Pränatalspezialisten durchgeführt wird. Alles sieht eigentlich trotzdem gut aus. Alles Gute Prof. Hackelöer
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