Lieber Herr Dr. Hackelöer, ich bin 29 Jahre alt und habe nun von meiner Gyn eine Überweisung zur Feindiagnostik bekommen. Da ich unter einer Angststöring leide und ich mir oft zu viele Gedanken mache, sieht Sie die Chance darin mich weiterhin zu beruhigen, dass alles i.O ist. Bisher war alles super und unauffällig auch der Harmonytest. Seither bin ich auch recht entspannt in der Schwangerschaft. Meinen Sie ich sollte die Feindiagnostik trotzdem wahrnehmen oder ist das Risiko hier erhöht, dass ich im Nachhinein verunsichert rausgehe und evtl. psychische Belastungen in Kauf nehme, die ich vorher nicht gehabt hätte? Falls hier etwas auffällig wäre, was man einfach beobachten muss oder recht unspektakulär ist - wäre das für mich durch meine Erkrankung ein Zusammenbruch. Was würden Sie mir als Angstpatientin raten ? Der Dr. der dies durchführen würde ist seit 16 Jahre in Degum Stufe 2 tätig.
Mitglied inaktiv - 04.01.2023, 07:53