edina
Guten Tag Das Thema beschäftigt mich sehr, da ich verzweifelt überlege, ob ich noch ein Kind wagen soll - bin seit kurzem 40 und völlig gesund (hab zwei gesunde Kinder, keine genetischen Erkrankungen in der Familie). Nun meine Fragen: 1. Was ist häufiger: T21 oder Autismus, ist letzteres ebenso altersabhängig (Alter der Mutter)? 2. Was würde Sie als Pränatalmediziner einer Frau mit 40 raten, die extrem unsicher ist, ob sie noch ein Kind haben soll? Ist das Risiko eigentlich nicht schon zu groß - trotz physischer Gesundheit der Mutter? Danke für Ihre tolle Arbeit
Hallo edina, Mir ist zwar unklar,wieso Sie Autismus und Tr. 21 miteinander vergleichen,da dies weder altersabhängig noch sonst irgendwie miteinander zu tun hat. Mit 40 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit für ein Kind mit M.Down ca 1% Ob das Risiko für Sie zu groß ist,können nur Sie entscheiden.Es gibt ja Methoden das Kind zu untersuchen und das Risiko zu vermindern oder ganz auszuschließen( Panoramatest/Preanatest/Harmony und Amniocentese). .Die Häufigkeit von Menschen mit Autismus ist in Deutschland zwischen 4 und 13 auf 10.000. Das kann man nicht vorhersehen. Alles Gute Prof.Hackelöer
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