Mitglied inaktiv
Ich habe folgende Frage. Bei mir steht im Oktober eine PA an. Es haben sich einige Zahnfleischtaschen gebildet, die gereinigt werden sollten. Mein Mann und ich versuchen seit geraumer Zeit nochmals schwanger zu werden. Was wäre, wenn ich diese Parodontosebehandlung incl. Betäubung in der Frühschwangerschaft, d. h. kurz bevor ich überhaupt wissen kann, schwanger zu sein, machen lassen würde. Könnte die Betäubung oder auch die Behandlung selbst das Kind in dieser frühen Zeit der Schwangerschaft schädigen. Es wäre dann ja Anfang der 5. Woche. Kann man da noch vom Alles oder Nichts Prinzip ausgehen. Und was heißt das genau. Wäre eine evtl. Fehlgeburt dann direkt in den 14 Tagen noch oder auch zu einem späteren Zeitpunkt. Können wir aus Ihrer Sicht weiter versuchen schwanger zu werden oder würden Sie eher dazu raten, die Behandlung erst durchführen zu lassen und dann weiter zu üben??? Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Hilke Meyer
Bei der Anwendung von Lokalanästhetika liegen bisher keine Hinweise auf eine Fruchtschädigung beim Menschen bzw. in Tierversuchen vor. Articain und Bupivacain besitzen eine hohe Plasma-Eiweißbindung und eine kurze Halbwertszeit, so dass nicht mit dem Übertritt einer erheblichen Substanzmenge auf den Embryo bzw. Feten zu rechnen ist. Für operative Eingriffe während der Schwangerschaft gilt die Lokalanästhesie als schonende Anästhesiemethode. Eine Zahnbehandlung unter Lokalanästhesie wäre auch in der Frühschwangerschaft akzeptabel.
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