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Stillzeit: reichert sich Terfenadin in der Muttermilch an und kann auch beim Kind zu Torsade de Point Arrhythmien führen?
In einer Studie zur Anwendung von Terfenadin in der Stillzeit fand sich kein Wirkstoff in der Muttermilch von vier stillenden Patientinnen; auch aktive Metaboliten waren nur in geringen Konzentrationen vorhanden. Der Übergang auf den Säugling beträgt damit weniger als 0,5% der gewichtsbezogenen Dosis (Lucas et al 1995). Die Autoren empfehlen die Einnahme von Terfenadin unmittelbar nach dem Stillen, um die Exposition bei der nächsten Stillmahlzeit zu minimieren. Arrhythmien wie bei behandelten Erwachsenen wurden beim Säugling bislang nicht beobachtet.
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