Vanessa21p
Guten Tag, Unser Abfluss im Bad war verstopft. Als erstes versuchte ich es mit Hausmittel(Backpulver & Wasser). Es half nicht also nahm ich den Rohrreiniger. Ich schüttete 400ml am Abend rein und ließ es über Nacht einwirken so wie es da stand & das Fenster war geschlossen. Am Morgen hielt ich mich im Raum 15 Minuten auf und merkte das das Wasser nicht abläuft als ich versuchte es auszuwaschen also verließ ich den Raum(ich glaube ich öffnete das Fenster auf Kipp). Mein Mann hat dann die Rohre abgeschraubt und ich war die Größte Zeit dabei & dann roch es auch nach Rohrreiniger. Ich war mit ihm für 2-3 Stunden im Bad bei Fenster auf Kipp. Im Nachhinein ist mir eingefallen das es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war, da man es ja nicht einatmen soll. Da ich schon fortgeschritten bin & in der 37 ssw mache ich mir Gedanken ob ich jetzt meinem Kind geschadet haben kann, da ich mich ja für mehrere Stunden mit im Raum befand. Oder ist es nach 10 Stunden Einwirken nicht mehr so schädlich dies zu inhalieren, trotz geschlossener Fenster und Tür ? Als ich mich die 2-3 Stunden im Raum befand haben wir ja auch auf Kipp gelüftet & ich war vom Waschbecken 1 Meter entfernt, eher halb im Flur. Die Inhaltsstoffe sind: Natriumhypochlorit, Natriumhydroxid, unter 5% Chlormittel auf Chlorbasis, nichtionische Tenside, Seife Vielen Dank für ihre Arbeit.
Natriumhypochlorit (NaOCl) ist das Natriumsalz der Unterchlorigen beziehungsweise Hypochlorigen Säure (HClO). Es ist auch der wesentliche Wirkbestandteil von desinfizierenden und bleichenden Haushaltsreinigern. Schon durch Erwärmung oder Sonnenlicht kann es zum Zerfall von Natriumhypochlorit kommen, bei dem unter anderem Chlor, Chlorwasserstoff, Chlordioxid und Sauerstoff freigesetzt werden. Chlorgas kann die Schleimhäute in den Atemwegen reizen. Wässrige Lösungen von Chlorwasserstoff werden Salzsäure genannt. In hohen Konzentrationen führt Salzsäure auch zu Reizungen der Haut. Bei dem von Ihnen beschriebenen Kontakt mit dem Rohrreiniger ist eine kindliche Schädigung ausgeschlossen.
Natriumhypochlorit (NaOCl) ist das Natriumsalz der Unterchlorigen beziehungsweise Hypochlorigen Säure (HClO). Es ist auch der wesentliche Wirkbestandteil von desinfizierenden und bleichenden Haushaltsreinigern. Schon durch Erwärmung oder Sonnenlicht kann es zum Zerfall von Natriumhypochlorit kommen, bei dem unter anderem Chlor, Chlorwasserstoff, Chlordioxid und Sauerstoff freigesetzt werden. Chlorgas kann die Schleimhäute in den Atemwegen reizen. Wässrige Lösungen von Chlorwasserstoff werden Salzsäure genannt. In hohen Konzentrationen führt Salzsäure auch zu Reizungen der Haut. Mutagene Effekte sind darunter nicht bekannt. Ein Einfluss auf die Eizellen bzw. frühe embryonale Anlage bei geplanter Schwangerschaft ist nicht zu befürchten.