Anni2009
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, Ich nehme aufgrund meiner Vorgeschichte ( 1. Schwangerschaft endete in der 26.SSW aufgrund vorzeitiger Wehen mit Muttermunderöffnung) und aktueller Waden- bzw. Fußkrämpfe seit der 12.SSW magnetrans 150 mg, jeweils morgens und Abends eine Kapsel. Ich bin jetzt in der 23. SSW. Bei Bedarf , ziehen im Unterleib und hart werden des Bauches,habe ich auf jeweils 2 kapseln morgens und abends erhöht. Ist die Dosis zu hoch, es wären 600 mg Magnesium? Nachdem die Packung leer war hab ich mir aus der Drogerie Abtei Magnesium 400 mg(Inhaltsstoff ist magnesiumoxid) gekauft, sind die Tabletten auch gut? Ich habe dann nur 1 Tablette morgens genommen. Wäre es zu viel, wenn ich morgens und abends jeweils eine nehmen würde? Es wären dann 800 mg? Schadet diese Dosis Magnesium auf Dauer dem ungeborenen Kind? Ich vertrage es eigentlich gut, kein durchfall oder andere Nebenwirkungen. Und meine Beschwerden sind erheblich besser geworden. MfG
Schädliche Auswirkungen einer oralen Anwendung während der Schwangerschaft konnten beim Menschen bislang nicht nachgewiesen werden. Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme des Präparates können Müdigkeitserscheinungen auftreten. Eine massive Magnesium-Überladung mit neurologischen Problemen ist allenfalls bei Verabreichung über Infusionen möglich. Bei Einnahme in Tablettenform sind solche Komplikationen nicht zu befürchten.
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Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich nehme seit dem 2. Trimester Magnesium Verla. Die Dosis wurde aufgrund von Kontraktionen, verkürztem GMH und letztendlich auch Verstopfung immer wieder angepasst. Ich bin seit heute bei 36+0. Kurzzeitig habe ich 600mg genommen bis die Verdauung wieder funktioniert hat und seit ca 6 Wochen nehme ich tgl. 320m ...