Kiki_18
Sehr geehrter Herr Dr.Paulus. Bei meinem Sohn (3 Jahre) besteht der Verdacht auf Wurmbefall. Die KiÄ hat uns einen Saft aufgeschrieben (Combantrin). Wahrscheinlich muss es aber die ganze Familie nehmen, auch meine kleine Tochter (11 Mo). Wenn sie den Saft auch bekommt und ich ihn auch einnehme, bekommt sie dann über die Muttermilch nicht zuviel ab? Darf dieses Medikament in der Stillzeit überhaupt eingenommen werden? Danke und ein schönes Wochenende!
Leider liegen bislang keine publizierten Daten zum humantherapeutischen Einsatz von Pyrantel in der Stillzeit vor. Der Hersteller empfiehlt daher bei Einnahme von Pyrantel eine Stillpause (Fachinfo Helmex 2019). Allerdings wird der Wirkstoff nach oraler Gabe kaum aufgenommen, so dass nicht von einem starken Übergang in die Muttermilch bzw. von einer erheblichen Belastung des Säuglings über die Muttermilch auszugehen ist (Porto et al 2003). Da die Säuglinge ab 6 Monaten mit einer oralen Dosis von Pyrantel 10 mg / kg Körpergewicht behandelt werden dürfen, kann die Warnung vor einer Aufnahme aus der Muttermilch demgegenüber vernachlässigt werden.
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Guten Tag, ich möchte wissen, was ich gegen Scheidenpilz nehmen darf in der Stillzeit? Sind Cremes möglich, oder sogar die Soorcreme meines Babys (der hat nämlich Soor und seiddem hab ich auch Probleme in diesem Bereich) ??? Vielen Dank
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Guten Morgen Herr Paulus, vielen Dank für Ihre gute Arbeit! Ich habe ein Thema, das mich seit gestern sehr beschäftigt. Ich habe seit ca 4 Wochen immer mal wieder o.g. Augentropfen benutzt. Mal mehr mal weniger. Auch mal bis zu 5x am Tag. Aus dem Applikator kamen auch schonmal mehr als 1 Tropfen und die Flüssigkeit lief mir auch schonmal die Wa ...
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