Magicwonder
Guten Tag, Ich habe die ersten 13 Wochen der Schwangerschaft starke Übelkeit gehabt, das einzige was ich trinken könnte war Cola Zero. Davon trank ich ca 2 Liter am Tag. Bis zum Ende der 13. Woche. Jetzt brauche ich es nicht mehr. Jetzt bin ich aber zufällig darauf gestoßen dass in der Cola Aspartam enthalten ist, welche wie Gift wirken soll. Es erhöhe das Krebsrisiko. Meine Frage, kann es gerade weil es in den entscheidenden ersten Wochen war, dem Baby nachhaltig geschadet haben? Zb ADHS, Autismus entwickeln oder IQ mindern? Oder Schreibaby fördern?
Der Süßstoff Aspartam führte in Tierversuchen nicht zu einem Anstieg angeborener Anomalien (Lederer et al 1985, Ranney et al 1975). Unter extrem hohen Dosen wurden bei Nagetieren Gehirnläsionen festgestellt (Reynolds 1976). Vergleichbare Dosen beeinträchtigten die Gehirnmorphologie von Affenkindern nicht (Reynolds 1976, 1980). Unter Einnahme von Aspartam steigen im Plasma die Phenylalaninspiegel an. Daraus könnten sich unter sehr hohem Konsum Probleme bei einer Erkrankung an Phenylketonurie ergeben (Koch 1976, Stegink 1981). In der von Ihnen beschriebenen Situation würde ich mir keine Sorgen machen.