Bei meinem inzwischen 10jährigen Sohn wurde vor einem Jahr an einem bleibenden Backenzahn Karies festgestellt und mit einer Kunstofffüllung versorgt. Bei den Kontrollen (ohne Röntgenbild) war alles in Ordnung. Letzte Woche bekam er Zahnschmerzen. In der Notfallpraxis wurde ein Kariesrezidiv unter der intakten Kunststofffüllung und eine Wurzelspitzenentzündung festgesstellt. Der Nerv wurde entfernt. Der Zahn wurde mit Zement verschlossen. Heute wurde mit beim Zahnarzt erklärt, dass eine Wurzelfüllung nicht möglich ist, weil die Zahnwurzel nocht nicht ausgereift ist. Mir wurden zwei Alternativen zur Weiterbehandulung vorgeschlagen: -Private Weiterbehandlung in einer auf Wurzelbehandlung spezialisierten Praxis mit dem Ziel des Zahnerhalts mit unklaren Ausgang -Das Ziehen des Zahns und anschließende kieferorthopädische Behandlung um die Lücke zu schließen Welche Ansatz halten Sie für aussischtsreicher? Alle anderen Zähne sind kariesfrei. Dies wurde auch per Röntgenbild bestätigt. Mein Sohn hat nach wie vor leichte Schmerzen, obwohl der Zahn heute erneut gespült wurde. Herzlichen Dank schon im Voraus.
von chrismama am 25.10.2019, 14:25