Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr.Remus, mein Sohn, im Oktober 7 Jahre alt geworden, hat seit seiner Geburt einen Überbiss. Als letztes Jahr die ersten "Wackelzähne" da waren, betrug dieser 6mm, nun soll er lt. unserer Zahnärztin 8mm betragen; die vorderen Schneidezähne sind nun weitgehend gewachsen, die ersten Schneidezähne fallen gerade aus. Sie sagte mir, daß die obengenannte Fehlstellung nicht durch eine KLammer alleine behoben werden wird, sondern daß sie vermutet, daß zusätzlich mit 16-18 Jahren der Kiefer gebrochen werden müßte. So würden spätere Schäden wie Paradontose etc.etc. umgangen. Sie schickt mich in einem halben Jahr zu einem Kieferorthopäden, der dann die weiteren Schritte beurteilen soll. Natürlich ist noch jede Menge Zeit, aber trotzdem interessiert mich sehr Ihre Meinung. Ist diese Therapieform (des Kieferbrechens- was für ein furchtbarer Gedanke!) gängig? Oder gibt es da Alternativen??? Bevor wir so etwas erwägen, möchte ich mich natürlich eingehend erkundigen... Vielen Dank für Ihre Antwort und freundliche Grüße Britta
Hallo, wir sind zwar keine Kieferorthopäden, aber diese Methode ist bekannt. Bei starken Zahnfehlstellungen kann diese tatächlich nötig sein. Holen Sie sich in diesem Fall bitte eine 2. Meinung ein (vielleicht auch von der Zahnklinik). Viele Grüße
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