Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Nassar, ich hatte in 2009 3 IVF bzw. ICSI (1 davon erfolgreich, allerdings mit MA in der 9. SSW). Die letzte ICSI war im Nov 2009. Mein Zyklus war während dieser Behandlungen immer ca 34-36 Tage, im Jahr davor waren es immer ca 32-34 Tage. Nun habe ich seit Anfang dieses Jahres extreme Zyklusschwankungen, im Januar und Februar 38 bzw.36 Tage, März 26 Tage und nun im April 27. Ich habe im März u April mit Clomifen stimuliert, hatte in jedem Zyklus laut Clearblue Monitor einen Eisprung. Ich bin 40, mein AMH liegt bei 2,6 (Wert vom Nov. 09). Könnten das beginnende Wechseljahre sein ? Oder sind Zyklusschwankungen nach 1 Jahr Hormonbehandlung evtl normal ? Mein FA im Kiwu-Centrum war mit meinen Werten immer zufrieden, allerdings haben wir gerade einen Rechtsstreit mit der PKV und sind deshalb momentan nicht im Kiwu-Centrum zur Behandlung. Ich weiß, dass mir die Zeit davonläuft, nur hatte ich gehofft, mit meinem AMH nicht sofort in die Wechseljahre zu kommen.. Wie beurteilen Sie diese Situation? Vielen Dank im voraus für ihre Antwort! Sabine
Mitglied inaktiv
Gibt es auch psychische Probleme, die meine Zyklusschwankungen erklären könnten...bzw auch meine gesamte Miserie (3 FG innerhalb 1 Jahres, danach 2 erfolglose ICSI, allerdings im FEB 06 Geburt eines gesunden Jungen) ? Meine Mutter ist vor 10 Wochen nach 4,5 jähriger schwerer Krankheit gestorben...da sie nebenan wohnte, habe ich ihr Leiden tagtäglich hautnah miterlebt..ich befinde mich deshalb nun auch in psychologischer Behandlung.. Wir wünschen uns so sehr ein 2. Kind, aber leider haben wir den Eindruck, wo auch immer wir eine Tür aufmachen, geht eine andere dafür sofort zu...d.h. obwohl ich schon 2x spontan schwanger war, werde ich jetzt nicht mal mehr mit ICSI schwanger...
Mitglied inaktiv
Hallo, die Zyklusschwankungen hängen offensichtlich weder mit einer Wechseljahres-Situation noch mit der im letzten Jahr erfolgten Behandlung zusammen. Es handelt sich um eine verzögerte Follikelreifung, deren Ursache derzeit nicht geklärt ist. mfG N. Nassar
Mitglied inaktiv
extreme seelische Belastungen können zu Zyklusverschiebungen führen. Starke Gewichtsschwankungen ebenso. Das ist aber meist Folger und nicht Ursache der ausbleibenden Schwangerschaft. mfG N. Nassar
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