Mitty
Sehr geehrte Frau Prof. Sonntag, ich versuche seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen. Seit einem Jahr nehme ich aufgrund einer diagnostizierten Gelbkörperschwäche Utrogest ab dem 12. ZT. Meine Frauenärztin nimmt seit einem Jahr jeweils am 21. ZT Blut ab. Das Progesteron stieg schrittweise an, bis ich im Februar schwanger wurde und das Kind leider in der 9. Woche mit einer MA wieder verloren habe (wie bei 1. Fehlgeburt, der Befund lief dann beim zweiten Mal auf Triploid 69 heraus). Bei meinen Blutwerten ist mir aufgefallen, dass das Progesteron zwar immer besser wird, das Östradiol aber entweder zu niedrig (ca. 60-80) und im nächsten Monat dann wieder viel zu hoch ist (>250). Nur in dem einen Monat wo ich schwanger wurde, war alles austariert (Progesteron sogar 29 (>12) und Östradiol 130 (>120). Ich frage mich daher, was diesen Wechsel beim Östradiol auslöst. Und kann man auch mit zu niedrigen Ö. schwanger werden? Zusätzlich besteht ein Hashimotosyndrom. Vielen Dank für ihre Hilfe!
Es sollten zusätzliche hormonelle Störungen neben der Gelbkörperschwäche abgeklärt sein, sonst wäre möglicherweise auch eine hormonelle Stimulation oder ursächliche Behandlung dieser Störungen vorzuziehen. Alles Gute! B. Sonntag
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