Sehr geehrte Fr. Prof. Sonntag, ich bin 31 Jahre alt. Am 12. Zyklustag lag mein Östrogenwert bei nur 20,5, Zyklen dauern seit ca. 1 Jahr zwischen 60-90 Tage. Ich habe daraufhin femoston 1/10 verschrieben bekommen. Es besteht sehr wahrsch. ein Zusammenhang zu einer 15 jahrelangen Bulimie (stationäre Behandlungen abgeschlossen, ambulant läuft). Seit 2012 wurde eine sogenannte „Migräne mit Aura (halbseitige Sehstörungen und Sensibilitätsstörungen)“ neurologisch diagnostiziert - Birgt die Behandlung mit femoston in diesem Zusammenhang Risiken? Gäbe es alternative Präparate zur Behandlung meines Östrogenmangels? Vielleicht Gynakodin Gel oder andere Mittel zur äußerlichen Anwendung? Mein Ehemann und ich würden gerne in ca. 6 Monaten mit der Familienplanung beginnen. Vielen Dank für Ihre Mühe & Rückmeldung! Beste Grüße Sylwia K.