icy2016
Liebe Frau Prof Dr Sonntag, Ich habe eine Frage an Sie: Ich habe im Mai 2017 einen Sohn nach ICSI entbunden. Nun versuchen wir seit gut einem Jahr ein weiteres Kind zu bekommen. Fest steht, dass meine Eizellen von recht schlechter Qualität sind. Bester Transfer bislang eine 3BC Blasto. Killer und Plasmazellen wurden sicherheitshalber getestet. Macht eine Gebärmutterspiegelung und ein ERA Test nach einer erfolgreich ausgetragenen SS Sinn? Liebe Grüße Icy
War die Qualität damals bei Ihrem Sohn denn besser? Die zusätzlichen Tests gehen ja eher auf die Seite der Einnistung ein. War Ihr Sohn auch nach Blastozysten-ET entstanden? Oder was war sonst anders (ausser Ihr Alter)?
icy2016
LiebecFrau Prof Dr Sonntag Mein Sohn war ein 9 oder 6 Zeller A/B Qualität an Tag drei..... und ich war 33. Anders war das Medikament, damals Elonva tägl gespritzt. Jetzt haben wir einen Zyklus mit Elonva 150 im Depot versucht, 4 EZ, alle befruchtet, keine bis Tag 5 gekommen. Danach 3 Zyklen Pergoveris, 9,8 und 6EZ. Einmal eine frühe Blastozyste, einmal eine Morula und eine frühe Blastozyste und einmal ein 6 und ein 5 Zeller. Dann in anderer Klinik Puregon und Menupur 13 EZ, übrig eine Blasto 3BC. Zwischendurch ICSI im natürlichen Zyklus einmal ein 10A, einmal 8B an Tag drei und 4B an Tag 2. Mittlerweile bin ich 37 geworden. Verzweifelte Grüße Icy
Das sind keine grundsätzlich schlechten Qualitäten, insofern auch kein Grund aufzugeben. Weitere Diagnostik fraglich sinnvoll, auch Ihr Mann sollte vor einem weiteren Versuch ggfs. Vitamine/Antioxydantien zusätzlich einnehmen. Ansonsten leider noch alles im Rahmen der statistischen Wahrheit.
icy2016
Liebe Frau Prof Dr Sonntag, Noch im Rahmen der Statistik? Das baut mich auf. Ich bekomme immer nur zu hören nach 46 Eizellen wäre ich schon laaaaaaange dran. Was sagt denn die Statistik? Kann sich theoretisch das Implantationsfenster denn verschoben haben nach der Geburt? Ich habe seit dem zu kurze zweite Zyklushälften (zwischen 8 und 10 Tagen). Vor der SS 10/11. Lieben Dank und viele Grüße Icy
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