Sabine02
Hallo, vielen Dank für Ihre Arbeit hier im Forum. Laut meiner FÄ kann das Alter des Embryos und somit auch der Tag der Befruchtung durch die frühen Ultrschalle sehr genau eingegrenzt werden. Tatsächlich lese ich dazu viele verschiedene Meinungen- von auf 4 Wochen genau bis zu taggenau (taggenau sagt meine Gynäkologin- sie ist sehr erfahren, gewissenhaft und technisch super ausgestattet). Der Eisprung und die Befruchtung wäre demnach am ZT 26/27 gewesen. Es geht mir nicht um die Vaterschaft aber darum, dass die Schwangerschaft sehr überraschend und bei unbekannter Zykluslänge entstanden ist (nach Absetzen der hormonellen Verhütung). Allerdings habe ich in den maximal ersten 14 Tagen (ZT 13- 25) noch Alkohol getrunken (wenn man von einem 28 Tage Zyklus ausgeht und das macht mir nach wie vor sehr große Angst, auch wenn es nach meiner Gyn irrelevant ist, weil die Schwangerschaft erst danach eingetreten ist. Können Sie mich beruhigen? Ich danke Ihnen
Ich kann mich Ihrer Frauenärztin in der Meinung anschließen, alles Gute für die weitere Schwangerschaft!
Sabine02
Vielen herzlichen Dank für die Antwort. Es ist also möglich, dass der Befruchtungszeitraum auch bei unregelmäßigen Zyklen durch Ultraschall genau bestimmt werden kann? rechnerisch war der erste US bei 5.5 korrigiert bei 4.0 (aufgebaute Schleimhaut) eine Woche später eine Fruchthöhle mit Dottersack wieder eine Woche später Herzschlag und 3,5mm Embryo. die weiteren Messungen in den Folgewochen schwankten immer um 1-3 Tage (nach SSL) Dies würde bedeuten, dass der Eisprung ziemlich spät ZT 26/27 gewesen wäre. Ist dies realistisch. Ich danke Ihnen Alles Gute für 2025
Ja, es klingt doch so durch die anschließende kontinuierliche Weiterentwicklung.
Sabine02
Danke für die Antwort? kann aus den Werten geschlossen werden, dass der GV an ZT 13 irrelevant für die Entstehung der Schwangerschaft ist. Was ist dem dem GV ab Tag 19? Die Gynäkologin ist sich sicher, dass es nur der GV an Tag 27 gewesen sein kann (das war auch der letzte Tag an dem Alkohol getrunken wurde)? Aus dem Grund ist sie der Ansicht, dass keinerlei Risiko besteht und die Sorgen unbegründet sind. Das Kind entwickelt sich unauffällig, ist dies auch ein Zeichen dafür, dass nichts passiert sein kann? Wenn doch etwas mit dem Kind sein sollte, das z.B. erst nach der Geburt auffällt, kann es dann nicht durch den Alkohl entstanden sein? eine Garantie gibt es ja nie. herzlichen Dank
Alles so richtig von Ihnen und der Frauenärztin angenommen.
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