Julara
Guten Morgen Herr Dr. Gagsteiger, Ich würde Sie um Ihre Meinung bitten. - Geburt meines Sohnes im Januar 2021 - Ausschabung im März 2021 wegen eines Plazentarestes - gestillt bis Oktober 2021 - vollständige Amenorrhoe (keine Schmierblutung o.Ä.) bis heute - vor der SS viele Jahre lang Einnahme einer Kombipille, daher kaum Aussagen zum Zyklus möglich - vor zwei Wochen Besuch beim Gyn: US: nichts auffälliges, jedoch nur eine dünne Schleimhaut (wie nach der Regelblutung, sagte er) Labor: alle Hormone im Normbereich - Gyn möchte nun mit Östrogen stimulieren, obwohl (seine Worte) genug vorhanden. Nun meine Fragen: 1) Macht der Stimulationsversuch Sinn, wenn doch genug Östrogen vorhanden? Gibt es, neben dem Asherman Syndrom (meine größte Sorge) noch weitere mögliche Gründe für den Nichtaufbau der Schleimhaut? Ich wäre Ihnen für eine Antwort sehr dankbar. Beste Grüße
Guten Abend, es muss nicht immer gleich das Sherman Syndrom sein. Erst würde ich einmal den Östrogenwert messen. Es gibt so viele Gründe für das Ausbleiben der Regelblutung. Lassen sie sich erstmal gründlich untersuchen. Viel Glück!
Julara
Danke zunächst einmal für die Rückmeldung. Der Östrogenwert wurde bestimmt und ist laut meinem Gynäkologen ausreichend. Seiner Meinung nach muss es sich um ein „Problem innerhalb der Gebärmutter“ handeln. Und ich frage mich ja eben, welche Gründe es , neben dem Asherman Syndrom, noch für eine sekundäre Amenorrhoe geben kann.
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