sandramo
Sehr geehrte Frau Prof. Sonntag, wir sind seit kurzem in Kinderwunsch-Behandlung, derzeitig mit Inseminationen (bisher 2x) oder GVnP. Das Spermiogramm meines Mannes weist leider 0% a-motile Spermien auf (auch nach Aufbereitung durch swim-up), meistens gibt es aber genug b-motile Spermien sodass die Summe a+b meist zwischen 60 und 80% ist (und zumindest laut WHO dann genügt). Mein Kinderwunschzentrum hält dies für ausreichend für eine IUI und hält das Spermiogramm für nicht eingeschränkt. Nun habe ich bisher aber äußerst unterschiedliche Meinungen über die Schwangerschafts-chancen per IUI ohne a-motile Spermien gelesen. Auf der einen Seite gibt es die Auffassung, dass es völlig ausreicht mit nur b-motilen Spermien, auf der anderen Seite gibt es die Auffassung (und Studien?), dass die Schwangerschaftschancen nur mit b-motilen Spermien äußerst (!) gering sind, da die a-motilen Spermien wohl den meisten Teil zu einer möglichen Schwangerschaft beitragen. Gibt es denn aktuelle Studien, die belegen, dass die Schwangerschaftschancen mit b-motilen Spermien nicht eingeschränkt sind? Oder haben Sie Erfahrungswerte? Da mich diese Frage sehr verwirrt, freue ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen. Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße
Chancen gibt es auch mit diesen Voraussetzungen. Die Zahl der Versuche sollte abhängig auch von der bisherigen Dauer des Kinderwunsches und Ihrem Alter entschieden werden.
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