Mascha1980
Sehr geehrte Frau Dr., für wie hoch erachten Sie das Risiko, nach einer Ausschabung Schäden/Verwachsungen an der Gebärmutter davongetragen zu haben, die eine Schwangerschaft behindern? Und gibt es ggf. hierfür Therapiemöglichkeiten? Hintergrund: Ich, 33, wurde 2mal problemlos mit meinem Mann schwanger (Sohn aus 2009, MA mit Ausschabung Okt.2012) - seit der Ausschabung klappt es allerdings nicht mehr. Eisprung ist jeden Monat nachgewiesen (NFP). Diagnostisch ist soweit alles o.B., evtl. leichte Gelbkörperschwäche trotz normal langer 2. Zyklushälfte (bekomme ab kommendem Zyklus Utrogest). Nur eine Bauchspiegelung wurde noch nicht gemacht. Ich bin voller Sorge, ehrlich gesagt. Es muss doch einen organischen Grund geben? Verachsungen? Verklebungen? Eileiterdurchl. wurde schon geprüft (Sono), also muss doch was an der GM sein?! Könnte man das therapieren? Oder halten Sie eine leichte GKS als Ursache für wahrscheinlicher? Verzeihen Sie die vielen Fragen, ich bin einfach besorgt. Danke!
Hallo, es ist sehr unwahrscheinlich, dass es an der Ausschabung bzw. an der Gebärmutter liegt. Sicherheitshalber brauchen Sie dennoch eine Gebärmutterspiegelung. Und eine KiWuKlinik. Der Gelbkörper kann unterstützt werden und mit 33 werden Sie sicher wieder schwanger! Und Spermien können auch schlechter werden... Alles Gute, RP
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