KAM
Schönen guten Tag, ich habe nach der Geburt meines ersten Sohnes immer einen niedrigen Progesteronwert gehabt. Follikelphase < 0.1. Als der Wert in der Lutealphase gemessen wurde, lag er bei 12, wobei ich zu diesem Zeitpunkt schon schwanger war, es aber noch nicht wusste. Diese Schwangerschaft endete aber in der 6. Ssw in einer Fehlgeburt. Meine Ärztin möchte mir in der nächsten Schwangerschaft Utrogest verschreiben. Sollte ich dieses Hormon nicht schon vorher, also nach dem ES einnehmen, da ich ja offensichtlich einen Mangel habe? Ich habe Angst, dass ich wegen dem Mangel nicht schwanger werden kann oder wieder eine Fehlgeburt erleide, weil das Utrogest zu spät eingesetzt wird. Könnten Sie mir den Zusammenhang von Progesteron, Kinderwunsch und Fehlgeburt noch mal erklären? Mit freundlichen Grüßen
Hallo, Progesteron ist das schwangerschaftserhaltende Hormon, welches erst NACH dem Eisprung gebildet wird. Ein Wert von 12 ist nicht schlecht. Aber besser, als nur Progesteron in der 2. Zykklushälfte anzuwenden, ist die Ovarstimulation (z.B. mit Clomifen) mit Auslösen des Eisprunges. Danach können Sie zusätzlich Progesteron nehmen. Alles Gute, O. Schmidt
KAM
Danke für Ihre Antwort. Das heißt, bei einem Progesteronmangel muss grundsätzlich schon VOR der Schwangerschaft behandelt werden? Ich gehe eigentlich schon davon aus, dass ich regelmäßig einen ES habe. Zumindest laut Ovulationstest. Und schwanger wurde ich ja auch.
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