MyGirl01
Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag Ich bin 34 Jahre und habe einen sehr niedrigen AMH (0,40 ug/l). Im letzten Zyklus war meine Gebärmutterschleimhaut zum Zeitpunkt des Eisprungs lediglich 6 mm dick. Für die zweite Zyklushälfte habe ich dann Progesteron verschrieben bekommen (seit März 2018 insgesamt 3 Zyklen mit Progesteron). Bei allen drei Zyklen mit Progesteron hatte ich nach absetzen des Medikamentes lediglich eine eintägige Schmierblutung. Ich habe grundsätzlich eine schwächere Blutungen aber nie so wenig wie nach einem Zyklus mit Progesteroneinnahme. Was ist der Grund das es nach Absetzung des Progesterons zu keiner richtigen Periode mehr kommt? Ich habe schon ein richtig ungutes Gefühl, wenn ich dieses Medikament nehmen soll... Danke
Die Stärke der Blutung dürfte eher mit dem vorausgehenden Aufbau der Schleimhaut zusammenhängen, der infolge des geringen AMH und einer darunter eingeschränkten Follikelreifung niedriger ist. Dies schließt eine Schwangerschaft aber nicht aus. Da Sie noch jung sind sollte aber geklärt sein, warum der AMH niedrig liegt und ob Sie Ihren Kinderwunsch noch gezielter verfolgen wollen. Dann fragen Sie Ihre Frauenärztin auch noch nach einer Vorstellung im Kinderwunschzentrum zur ergänzenden Beratung.
MyGirl01
Vielen Dank für die Antwort. Bzgl. des niedrigen AMH bin ich bereits untersucht worden (US, Hormonwerte, Genetik) - es wurden auch 2 hochdosierte Stimulationen im Rahmen von ICSI gemacht, die aber wegen ausbleibendem Follikelwachstum abgebrochen wurden. Nun weiß ich nicht mehr, wie ich weiter vorgehen soll. Können Sie mir Behandlungsmöglichkeiten für Low Responder empfehlen. Beim letzten US sah man an ZT kleine Antralfollikel sowie zwei Follikel mit einer Größe von 10 mm. Warum sind die Follikel an ZT 2 bereits so groß? Herzlichen Dank.
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