Verzweifelte1984
Liebe Frau Popovici, ich bin 33 Jahre alt und habe bereits mehrere, mit Menogon stimulierte Zyklen hinter mir, 2 davon waren IUIs. Da ich eine Hypophyseninsuffizienz habe, gestaltet es sich bei mir immer schwierig, dass nur ein oder zwei Follikel heranreifen. Meistens passt es aber gerade noch. Dennoch sind meine Östrogenwerte immer enorm hoch. Dieses Mal beim Auslösen ein 19,5mm-Follikel und ein 14,5mm-Follikel. Östrogen nun an ES+6 bei 2400, Progesteron (unter Utrogesteinnahme) bei 47,4. Ähnliche Werte auch in den letzten Zyklen. Progesteron immer um die 50, auch, unabhängig davon, ob ein, zwei oder drei große, vermutlich reife Follikel sichtbar waren. Mich irritiert, dass der Progesteronwert sich kaum verändert, egal, wieviele, scheinbar reife Follikel im US sichtbar sind. Eigentlich müsste der Wert sich doch verändern, oder? Mein Arzt sagte, aus der Höhe des Progesteronwerts könne man die Anzahl der gesprungenen Follikel nicht ableiten. Sehen Sie das auch so? Vielen Dank!
Hallo, ja, das sehe ich auch so. Alles Gute, RP
Verzweifelte1984
Ich finde es etwas merkwürdig, dass - egal, ob sich im Ultraschall nun ein, zwei oder drei z.B. 20 mm-Follikel zeigen - und, ob der Östrogenwert vor der Auslösespritze nun bei 700, 1000 oder 2000 liegt, der Progesteronwert scheinbar unveränderlich eine Woche nach ES bei ca. 50 liegt. Das Östrogen- und Progesteronverhältnis verschiebt sich dadurch ja total. Andererseits kann ich mir genauso wenig vorstellen, dass unbeachtet der Follikelanzahl, tatsächlich immer nur ein einziger Follikel gesprungen ist. Deshalb meine Frage, ob der Progesteronwert tatsächlich keinen Aufschluss darüber gibt, wieviele Follikel tatsächlich gesprungen sind - oder evtl. doch?!
Hallo, nein , Sie haben da eine "Obergrenze" bei stimulierten Zyklen. Der fällt in diesem Fall dann auch rapide ab. Alles Gute, RP
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