Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. v. Stutterheim, nach meiner Eilieterschwangerschaft mit Erhalt des Eileiters und dem danach längerem nicht wieder Eintreten einer Schwangerschaft wurde bei mir PCO und erhöhte männl. Hormone festgestellt. Die Echovistuntersuchung zeigte zwei ohne Verzögerung durchlässige Eileiter. Wir machten dann einige Monate GvnP mit Hormon- und Auslösespritzen, sowie Einnahme von 0,5mg Dexamethason. Es reiften Follikel, aber eine Schwangerschaft trat nicht ein. In einer Behandlungspause, in der ich nach einem Pillenmonat mit Valette lediglich Dexamethason weiternahm wurde ich nun (vermutlich sogar durch den operierten EL) schwanger. Leider kam es zu einer Missed Abortion. Ich habe das Gefühl, dass die Eileiterschwangerschaft wegen der "zu langsamen Vorgänge" in meinem Körper zustande kam, die jetzt allein durch das Dexamethason genügend "in Schwung" gebracht wurden. Ich weiss nun nicht, ob ich beim nächsten Versuch wieder lediglich Dexamethason nehmen soll oder mich wieder in die Kinderwunschpraxis begeben soll, da ich große Angst vor einer erneuten Fehlegburt habe. Wie ist ihre Einschätzung? Kann PCO (vielleicht durch einen minderwertigen Follikel?) und zu viele männl. Hormone Auslöser für die Fehlgeburt gewesen sein? Dexamethason habe ich in der 6.Woche abgesetzt, bis dahin stieg das HCG vorbildlich. Die Missed Abortion wurde in der 7.Woche festgestellt. Herzlichen Dank.
Ich denke Sie sollten sich unbedingt in einer spezialisierten Praxis behandeln lassen. Selbstverständlich kann ein PCO und die damit verbundene Erhöhung der männlichen Hormone Ursache von Fehlgeburten sein, insbesondere wenn eine Insulinresistenz besteht. Dies sollte unbedingt abgeklärt werden. Darüber hinaus halte ich auch eine Gebärmutterspiegelung für indiziert, wenn nicht bereits durchgeführt. Dexa können sie auf jeden Fall weiter nehmen. Bitte Vorstellung im zentrum!!!
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