Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Prof. Dr. med. Liselotte Mettler:

Neurofibromatose & Kinderwunsch

Frage: Neurofibromatose & Kinderwunsch

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Hallo! Mein Mann und ich sind beide 30 Jahre alt und der Wunsch nach einem Kind wird langsam immer stärker. Unser Porblem ist, dass mein Mann die Erbkrankheit Neurofibromatose Typ 1 hat. Von einer Selbsthilfegruppe für die Krankheit haben wir erfahren, dass das Risiko für eine Übertragung auf das Kind 50:50 ist. Dieses Roulett ist uns allerdings zu hoch, da man ja auch nicht voraussehen kann, wie stark die Krankheit beim Kind ausgeprägt sein könnte. Unsere Frage richtet sich nun um das Thema künstliche Befruchtung (da wir ansonsten keinen andren Weg sehen). Gibt es die Möglichkeit in Deutschland (oder im Ausland) bei einer Befruchtung ausserhalb des Körpers eine Untersuchung der befruchteten Eizellen im Hinblick auf einen Gendeffekt durchzuführen? Oder können Sie uns evtl. andere Möglichkeiten nennen? Schon mal vorab vielen Dank für Ihre Hilfe. Grüße InHa1978


Prof. Liselotte Mettler

Prof. Liselotte Mettler

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Kann Neurofibrom,atose Typ1 denn bei einer Fruchtwasserpunktion bestimmt werden?? Wenn ja könnten Sie so eine Untersuchu ng bei uns erst in der 16/17 Graviditätswoche durchführen lassen. Pränatal DIAGNOSTIK im Embryonal Stadim ist in Deutschland verboten. Wir schicken die Pat. in verschiedene Länder Europas. Melden Sie sich doch wieder Dr. Mettler lmettlewr Pränataldiagnostik ist vor der Einpflanzung in Deutschland nicht möglich. Wir senden Sie ins Europ. Ausland. Amniocentese in der 16. Grav. Woche ist mölich. Melden Sie sich doch bitte zurück, Ihre Dr. lilo Mettler


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