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Hallo, ich bin 35 und habe Kinderwunsch. Ich hatte bis vor 1,5 Jahren meine Periode immer regelmässig (Zyklus 25-30d) und die Dauer betrug 3-4 Tage. Vor 1,5 Jahren hat sich das von einem Zyklus auf den anderen verändert. Zwar habe ich meine Periode immer noch regelmässig, aber vorher 4 Tage SB und nach 2 Tagen wirklicher Blutung noch weitere SB, so dass sich meine Periode jetzt immer ca 10 Tage hinzieht. Aufgrund dessen habe ich eine FÄ aufgesucht und diese hat zwei Myome von 1,5 und 2cm bei mir diagnostiziert, welche sich aber laut Ultraschall ausserhalb der Gebärmutter befinden. Sie vermutet nun weitere Myome oder Polypen in der Gebärmutter und hat eine Gebärmutterspiegelung vorgeschlagen. Auch hat sie mir in der 2.Zyklushälfte Blut abgenommen um den Progesteron- und Östradiolwert zu bestimmen. Können Myome oder Polypen innerhalb der Gebärmutter die beschriebenen SB verursachen, obwohl sie über Ultraschall nicht zu sehen sind? Und manifestiert sich das dann von einem Zyklus auf den anderen? Wie sensitiv ist Ultraschall? Und gibt es noch andere Erklärungen für die SB ausser Myome oder Progesteronmangel? Meinen Eisprung bekomme ich, der Clearblue Fertilitätsmonitor zeigt mir Östrogen- und LH-Anstieg an. Ich habe bis jetzt nur die letzten zwei Monate versucht schwanger zu werden, bin mir aber total unsicher ob das überhaupt noch möglich ist.
Eine Gebärmutterspiegelung, die möglichst bei einem Operateur gemacht werden sollte, der nicht nur DIAGNOSTISCHE sondern auch OPERATIVE Gebärmutterspiegelungen durchführt, ist SICHER ein wichtiger Schritt für Diagnose und Therapie Ihrer Blutungsstörungen! Oft "ducken" sich Polypen der Gebärmutterschleimhaut im Ultraschall, die sind nur sicher zu diagnostizieren und dann auch zu entfernen bei einer Gebärmutterspiegelung. Sowohl Polypen als auch Minimyome in der Gebärmutterhöhle beeinträchtigen die Einnistung befruchteter Eizellen und verursachen lästige Blutungsstörungen. Ich hätte keinen Zweifel, ihnen dasselbe Vorgehen wir Ihre Frauenärztin vorzuschlagen. MFG Ute Czeromin
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