Mitglied inaktiv
Hallo! Ich versuche nun bereits seit 8 Monaten schwanger zu werden. Ich weiß, nicht lange, wenn man bedenkt, dass andere schon viel länger darauf warten. Vor etwas mehr als 3 Jahren habe ich eine Tochter bekommen. Seitdem habe ich das Gefühl, dass bei mir hormonell viel durcheinander ist. (schlechte Haut, schlechte Haare, Gefühlschaos usw.) Mein Zyklus ist meist ca. 30-32 Tage, amnchmal aber auch 38 Tage. Dies zur "Vorgeschichte". Ich war heute morgen beim Frauenarzt, zur Vorsorge und habe da gleich mal das Thema "nicht schwanger werden" angesprochen. Da ich ja das Gefühl habe, dass es bei mir an den Hormonen liegt dachte ich, dass man da mal "nachsehen" könnte. Sie meinte allerdings, wenn sich nach 2 Jahren nichts getan hat, könnte man mal.... Nun hat sie mir Mönchspfeffer mitgegeben. Sie meinte, dass dies bei manchen der letzte "Kick" wäre dass sie schwanger werden. Ich dachte allerdings, dass dies dazu da wäre, dass sich der Zyklus einpendelt, sprich regelmäßiger wird. Meiner ist zwar lang, aber im Grunde genommen regelmäßig. Nun habe ich von einigen allerdings schon abgeraten bekommen Mönchspfeffer zu nehmen, da dies eher für kurze Zyklen geeignet wäre, eben auch Nebenwirkungen (Zyklus komplett durcheinander bringen, kein Eisprung mehr) haben kann und 3 Monate braucht, bis es überhaupt wirkt. Auf der einen Seite vertraue ich meiner Ärztin, aber diese negativen Einwände geben mir nun doch zu denken. Ebenfalls möchte ich ungern noch mehr als 1 Jahr warten, denn vielleicht liegt ja bei mir wirklich eine Hormonstörung vor? Und nun noch eine Frage: In der Packungsbeilage steht, dass man die Tabletten in der Schwangerschaft nicht nehmen soll. Aber was ist, wenn ich die fleißig jeden morgen nehme, und noch nichts davon ahne, dass ich schwanger bin? Zu was raten Sie mir? Grüße Alena
Dr. Birgit Müller
Hallo baby2411, ich habe persönlich leider keine Erfahrung mit Mönchspfeffer, da zu uns in der Regel Frauen kommen, die schon länger Kinderwunsch haben, oftmals vom FA Mönchspfeffer verordnet bekamen - bei uns landen dann diejenigen, bei denen es nicht gewirkt hat... Ein Zyklus von 38 Tagen kann zwar "regelmäßig" sein, dennoch ist der Zyklus zu lang und deutet auf eine Follikelreifungsstörung (z.B. im Rahmen eines PCO) hin, die hormonell abgeklärt und (nach Durchführung eines Spermiogramms des Partners!) behandelt werden sollte. Die Hormontherapie sollte wegen der Risiken (Mehrlinge, Überstimulation) von einem KiWu-Arzt überwacht werden. Liebe Grüße Dr. B. Müller
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