tanzmit
Sehr geehrter Herr Professor Doktor Michelmann, seit ca 3 Monaten nimmt mein Mann aufgrund leichter Depressionen das Medikament Mirtazapin, 30mg/d. Derzeit verhüten wir verlässlich mittels Kondom, da ich mir stillend nicht die Pille verschreiben lassen mag und wir das Restrisiko bewusst in Kauf nehmen. Allerdings taucht zunehmend die Frage nach weiteren Kindern auf, nur möchten wir natürlich den Therapieerfolg meines Mannes nicht riskieren. Frage 1: Verändert sich unter Mirtazapin die Spermienqualität? Oder hat es lediglich Auswirkungen auf die Libido? Frage 2: Wie lange sollte Mirtazapin im Falle der qualitätsschädigenden Eigenschaften vor einer erneuten Befruchtung abgesetzt werden?
Hallo, mir sind keine negativen Auswirkungen von Mitrazapin auf die Spermienqualität bekannt. Mit freundlichen Grüßen HWM
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