JHC
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, zunächst vielen herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung! Ich habe Freitag nachmittag direkt ausgelöst. Da der LH-Wert bereits am Freitag um 10 Uhr sehr hoch war (64,6 IU/l) und der Eisprung deswegen möglicherweise nicht erst 38 Stunden nach der Spritze Freitag nachmittag erfolgt ist, sind wir am Überlegen, ob wir die Lutealphasenunterstützung handhaben können wie immer oder ob wir im aktuellen Zyklus etwas ändern sollten. 1. Nach dem bisherigen Schema der Lutealphasenunterstützung beginne ich - damit sich das Einnistungsfenster nicht zu früh schließt - frühestens 3,5 Tage nach der Auslösespritze mit Utrogest (dann alle 12 Stunden 100 mg vaginal). Das wäre dieses Mal Dienstag früh um 6 Uhr (da ich deswegen nicht mitten in der Nacht aufstehen mag, das wäre wahrscheinlich auch kontraproduktiv). Ist das in Ordnung oder sollte ich dieses Mal früher beginnen? 2. Normalerweise spritze ich exakt 4 Tage nach der Auslösespritze 5000 Einheiten Brevactid nach und dann nach weiteren 3 Tagen 1500 Einheiten Brevactid. Das wäre dieses Mal Dienstag Nachmittag und Freitag Nachmittag. Soll ich hieran diesen Zyklus etwas ändern und wenn ja, was? Ganz herzliche Grüße, JHC
...da würde ich nichts ändern, wie Sie schreiben: nicht zu früh beginnen... LG
JHC
Vielen lieben Dank und einen schönen Abend! Herzliche Grüße, JHC
Die letzten 10 Beiträge
- 5+4 ssw
- Kinderwunsch, Adenomyose und Insemination – Bitte um Einschätzung
- Ubiquinol Coenzym Q10
- Utrogest erst ab ES+8 angefangen und jetzt überfällig?
- Biochemische Schwangerschaft
- IVF bei PCOS und Endometriose
- Oligoteratozoospermie
- Schwangerschaft
- Kryotransfer Ultraschall
- Natürlicher Kryozyklus und künstlicher Zyklus gleichzeitig