haceen
Hallo Herr Dr. Oswald, Danke für Ihre Antwort (nervt hoff. nicht, wenn sie neue Fragen aufwirft) und den guten Rat, den ich etwas befürchtet habe "entscheiden, ob Sie auf eine geringe Wahrscheinlichkeit bauen wollen, oder Abstillen und eine höhere Chance haben." Das war die erste klare Aussage dazu - ansonsten überwiegend pauschales mit Kerngehalt: wenn Regel einsetzt (bei mir ca. halbes Jahr nach Geburt) auch Schwangerwerden möglich - was ja prinzipiell stimmt, aber nichts über eine konkrete etwaige Reduktion der Fruchtbarkeitschancen aussagt. Selbst meine FÄ konnte sich nach so langer Stillerei nicht vorstellen, dass es noch einschränkend wirken soll. Mein Prolaktin lag immer im Normbereich, kürzlich bei 231 mIU/I (Ref.
Mit niedrigem (normalem) Prolaktin-Niveau sind die Chancen etwas höher, aber nicht wie ohne zu stillen. O. Schmidt
haceen
Mein Prolaktin lag immer im Normbereich, kürzlich bei 231 mIU/I (Ref.
haceen
Mein Prolaktin lag immer im Normbereich, kürzlich bei 231 mIU/I (Referenzbereich kleiner 450). Könnte man daraus normale Verhältnisse ableiten und regulieren sich die Hormone vielleicht bei sehr langer Stilldauer ein bisschen von selbst? Die Konsequenz ihres Rates wäre eine schwere, Wilma liebt und braucht die Brust noch so... Gruß H.
haceen
... das ist jetzt nicht so ganz schlecht, aber wohl auch nicht wirklich gut. Mal ganz ins Unreine und pi mal Daumen: was würden Sie schätzen, in welchem Maße das jetzige späte Stillen die Chancen verschlechtert? Sie sollen ruhig spekulieren dürfen, ich würde Sie nicht drauf festnageln ;-) - möchte nur für diese Entscheidung einen etwas besseren und einigermaßen vorstellbaren Anhaltspunkt haben, weil man da ja sooo doll abwägen muss. Immerhin bin ich ja schon schwanger geworden, letzten Oktober. Da war die Kleine ein gutes Jahr und wir stillten entsprechend noch etwas mehr. Die Schwangerschaft lief auch gut an und hielt und "saß" fest, jedenfalls bis ich leider den Abbruch nach Chorionzottenbiopsie und Befund Trisomie 18 in der 14. SSW machen lassen musste. War diese Schwangerschaft nun eine besonders seltene Ausnahme - vermutlich ja...?
Ich möchte keine Prognose abgeben, weil sie unseriös wäre: Sie sind 45 Jahre alt, haben zwei gesunde Kinder, wollen weiter stillen und dabei erneut schwanger werden - in diesem Fall müssen Sie sich selber überlegen, was Sie tun. Alles Gute, O. Schmidt
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