Aurasonne
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. med. Barbara Sonntag, momentan weiß ich gerade nicht wie ich weiter verfahren soll und würde mir gerne einen Rat einholen. Ich habe eine kurze 2. Zyklushälfte. Bei 29 Tagen habe ich meinen Eisprung erst an Tag 21 bzw. 22. Meine Frauenärztin testete auf Gelbkörperschwäche und ebenfalls die Schilddrüse. Werte zeigten auf, dass ich keine Gelbkörperschwäche habe und auch die Schilddrüse ist top. Eisprünge würden ebenfalls stattfinden. da ich seit 8 Zyklen probiere schwanger zu werden, weiß ich das sich meine 2. Zyklushälfte nicht verlängert, auch nicht wenn sich mein Eisprung noch weiter nach hinten verschiebt und ich meine Periode dementsprechend ein paar Tage später bekomme. Auch hier meinte meine Frauenärztin, dass so lange ich Eisprünge habe, es kein Thema sein müsste das ich schwanger werde, es gibt schließlich Frauen die nur 2 mal im Jahr Eisprünge haben und schwanger werden... Am Wochenende musste ich ins Krankenhaus da ich 2 Tage nach meiner Regel schmerzen im Unterbauch hatte. Dort sagten sie mir es sei alles in Ordnung, gute Follikelreifung etc. aber meine Gebärmutter wäre nach rechts verlagert, was evtl auf meinen Unterbaáuch drücken würde etc. ich war etwas geschockt und sagte das meine Frauenärztin noch nie etwas erwähnt habe und ob das ein Problem sei bezüglich meines Kinderwunsches. Sie meinte nur, dass es nciht sein muss, aber es durchaus schwieriger sein kann weil die Spermien um die Ecke schwimmen müssten... Spermiogramm meines Partners war übrigens alles super in Ordnung. Nun weiß ich gerade nicht was ich von allem halten soll. Nun sehe ich 2 Probleme bezüglich meines Wunsches schwanger zu werden, aber bei keinem bekomme ich irgendwie Unterwstützung bzw. einen Rat meiner Frauenärztin, die mich seit 10 Jahren kennt und die ich sonst als sehr kompetent einschätze und welche ich auch ungern wechseln würde. Ich wollte nun mehr einen Rat bei anderen erfahrenen Frauenärzten einholen, welche Erfahrungen sie gemacht haben, bzw. welchen Tipp sie mir evtl geben könnten, bevor ich evtl in erwägung ziehe, mir einen neuen Frauenarzt zu suchen. Ich weiß, sie kennen mich und meine Geschichte nicht persönlich, hoffe dennoch auf ihre Meinung. Vielen dank schon mal im Vorraus
Eisprung müsste weiter vorne und nicht hinten liegen. Ggfs. durch Stimulation der Eierstöcke, nachdem eine Hormonstörung durch Messung im Blut vorher ausgeschlossen wurde. Ob weitere Diagnostik der Gebärmutter kommt tatsächlich auf den Ultraschall- und Untersuchungsbefund an, so dass ich dazu wenig sagen kann. Am besten Ihre Frauenärztin genau darauf noch einmal ansprechen.
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